Jung und Alt feierten ein erfolgreiches Kart-Jahr
Im Floraheim waren alle Plätze besetzt, als Jürgen Dreyer seine erste Jahresabschlussfeier als Vereinsvorsitzender eröffnete. Er bedankte sich für die Unterstützung vieler Mitglieder, die ihm sein erstes Amtsjahr erleichtert hatten und zog eine durchweg positive Bilanz.
Die verschiedenen Veranstaltungen, wie zum Beispiel die beiden Kartslalom-Rennen im Pegnitzgrund, die Teilnahmen am Stadt- und Blumenfest, verliefen reibungslos und auch der sportliche Erfolg konnte sich sehen lassen. Drei Teilnehmer beim ADAC-Bundesendlauf im Saarland und zwei Fahrer, die sich für den Endlauf der Deutschen Motorsport-Jugend in Thüringen qualifiziert hatten, darunter 3 Plätze unter den Top Ten, dazu der Titel des Nordbayerischen ADAC-Meisters durch Niclas Hörber, krönten die zahlreichen sportlichen Erfolge.
Da war es nicht verwunderlich, dass Jürgen Dreyer einige Ehrengäste und Sponsoren begrüßen durfte. Wolfgang Gottschalk überbrachte als zweiter Bürgermeister die Grüße der Stadt.
Der langjährige Vorsitzende Hans Maier nahm, trotz gerade überstandenem Krankenhausaufenthalts, mit seiner Frau Edith auch an der Feier teil und bedankte sich für die vielen Genesungswünsche.
Ein Höhepunkt war sicherlich der Auftritt des Nikolaus, der nicht nur die Kartfahrer/-innen der Jugendgruppe beschenkte, sondern sich auch gut informiert über deren sportliche Entwicklung zeigte. Schließlich lässt sich sein Rentierschlitten ähnlich steuern wie ein Kart.
Maria Dreyer, die einige Weihnachtslieder auf der Gitarre begleitete und Edith Wunderlich, die eine Weihnachtsgeschichte vortrug, rundeten das Programm ab, das von zahlreichen Ehrungen begleitet wurde.
Der MSC und der ADAC bedankten sich bei ihren langjährigen Mitgliedern:
Mitgliedschaft im MSC |
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Mitgliedschaft im ADAC |
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50 Jahre Günter Lorenz Georg Riedl (in Gedenken) |
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50 Jahre |
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40 Jahre |
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40 Jahre |
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25 Jahre Sonja Rümmelein Margit Sander |
25 Jahre Michael Donner Stefan Janker Iris Munkert Bernd Zäch |
Auf der Meisterschaftsfeier des Regionalpokals in Mittelfranken im Laufer Wollnersaal führte kein Weg an den Kart-Piloten des MSC Röthenbach vorbei.
In vier von fünf Altersklassen belegten sie den ersten Rang und bei den 10- und 11-Jährigen sogar alle drei Plätze auf dem Siegerpodest.
Gerd Weidinger, der zweite Vorsitzende des MSC, führte durch den Abend und überreichte, zusammen mit Landrat Armin Kroder und Röthenbachs zweitem Bürgermeister Wolfgang Gottschalk, die Pokale an die erfolgreichen Motorsportler.
Über den erneuten Gewinn der Mannschaftswertung freuten sich Trainer und Jugendleiter des MSC Röthenbach.
In den 270er-Kart-Slalom-Klassen für die Erwachsenen durften Jonas Dreyer (Platz 4) und Jürgen Dreyer (Platz 2) einen Pokal mit nach Hause nehmen.
Das Bauer–Wagner–Stegmeier-Trio gestaltete den musikalischen Rahmen des Abends und die Sambatruppe des Kunst- und Kulturvereins Arteschock aus Lauf sorgte bei ihrem Auftritt für große Begeisterung.
Folgende MSC-Fahrer wurden geehrt:
Jugend-Kart-Slalom: |
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K1 (8 – 9 Jahre): |
Meister Maximilian Kolbe 5. Nico Holzenleuchter |
K2 (10 – 11 Jahre): |
Meister Sean Hartmann |
K3 (12 – 13 Jahre): | Meister Mario Popp 2. Niclas Hörber 9. Jonas Donner |
K4 (14 – 15 Jahre): | 2. Julia Dreyer |
K5 (16 – 18 Jahre): | Meister Leon Bräuer 2. Jonas Dreyer 6. Kevin Banea |
270er Kart-Slalom: | |
K2 (16 - 23 Jahre): |
4. Platz Jonas Dreyer |
K4 (40 - offen): |
2. Platz Jürgen Dreyer |
Donaudurchbruch - Kloster Weltenburg -
Hundertwasser Kunsthaus + Kuchlbauer-Bierwelt
Mindestens einmal im Leben sollte jeder Bayer:
- durch den Donaudurchbruch gefahren sein!
- des Klosters Weltenburg besichtigt haben!
- und auf dem Kuchlbauerturm in Abensberg gewesen sein!?
Am Samstag, den 25.10.2014 packten wir in einem Tagesausflug diese Sehenswürdigkeiten ins Programm und es wurde ein sehr abwechslungsreicher Tag.
Mit 28 Teilnehmern hätte unser Bus noch Kapazitäten frei gehabt. Auch mit dem MSC-Wetter, war das diesmal so eine Sache!? Ausflugserprobt, wie wir nun mal sind, hat das unserer guten Laune nichts angehabt. Schon bei der Hinfahrt wurden von den üblich Verdächtigen die Piccolos geöffnet (bei der Rückfahrt waren es die anderen Üblichen!).
So fuhren wir von Kelheim aus mit dem Schiff durch den Donaudurchbruch und konnten unser Mittagessen und unser Klosterbier pünktlich in der Gaststätte des Klosters Weltenburg einnehmen. Hier war Zeit für eine Besichtigung der wunderschönen Barockkirche der Gebrüder Asam und auch einen Einblick über das karge Leben der Benediktiner Mönche konnte man sich im Museum verschaffen. Beim Anblick der Hochwassermarken an den Gebäuden bekam mancher Gänsehaut und Mitgefühl mit den Menschen, die dort leben und all die Unwetterkatastrophen immer wieder beseitigen.
Eine kurzer Spaziergang entlang der Donau zum wartenden Bus und dann ging es nur 10 km weiter zur Kuchlbauer Bierwelt, nach Abensberg. Das neue, auf den ersten Blick "windschiefe", Kunsthaus beeindruckte sehr und machte uns neugierig. Der Kuchlbauerturm, mit seiner schon von weitem leuchtenden, goldenen Kuppel ist schon ein ungewohnter Anblick in einem kleinen, beschaulichen, bayrischen Städtchen.
Warum der Turm dort steht, und warum ausgerechnet Friedensreich Hundertwasser gebeten wurde, in dieser Kleinstadt sein Kunstprojekt zu bauen, wurde uns sehr eindrucksvoll in der Brauereiführung (von unserem persönlichen Schneewittchen Theresa und den Brauereizwergen) sowie im Kunsthaus erläutert. Initiator des ganzen Projekts war und ist der Brauerei Chef. Es ist bewundernswert, wenn Menschen ihre Träume Wirklichkeit werden lassen, auch wenn am Anfang sicher viele ungläubig den Kopf schüttelten, ob all dies sein muss. Oder ob denn im Keller einer Brauerei das riesige Replikat des Abendmahls von Da Vinci wohl am richtigen Platz sei?
Nun, die Besucherzahlen der Brauerei sprechen für sich, und auch wir hatten unsere Freude im verwinkelten, knallbunten Kunsthaus und auf dem Turm mit seiner eigenen Geschichte und waren erstaunt von dem Visionär Hundertwasser. Das Weißbier am Ende der Führung schmeckte uns allen bestens.
Nun fehlte zum Abschluss noch das Abendessen. Dies wurde im Brauereigasthof in Abensberg eingenommen. Der Rittersaal war etwas unpassend und es gibt in der Tat Gaststätten die länger positiv nachwirken. Doch was soll's, es war ein schöner Ausflugstag. Trüb war nur das Wetter, aber das wurde weggelacht.
Bericht
Edith Wunderlich
Vergnügungsleitung MSC-Röthenbach Oktober 2014
Von unserem Club hatten sich die Fahrer Niclas Hörber und Mario Popp (beide K3) sowie Leon Bräuer (K5) qualifiziert. Mit 3 Teilnehmern war unser MSC zahlenmäßig von allen nordbayerischen Vereinen (wie schon oft…) am stärksten vertreten. Alle 3 Fahrer starteten am Samstag.
Bei den noch widrigen Witterungsverhältnissen startete Mario Popp seinen ersten Lauf und fuhr eine sehr respektable Zeit. Leider trocknete die Strecke alsbald ab und die Zeiten purzelten. Trotz eines starken 2. Laufes reichte es am Ende leider nur für den 21. Platz.
Unser zweiter Starter in der K3, Niclas Hörber, hatte durch seinen späteren Start bessere Streckenbedingungen und glänzte in seinem ersten Lauf durch eine Spitzenzeit. Doch leider hatte auch er das Glück nicht auf seiner Seite. Im zweiten gewerteten Lauf machte ihm das Pech eines Pylonenfehlers einen Strich durch die Rechnung. Damit landete er letztendlich auf Platz 35 von 51 Fahrern.
Der letzte Fahrer unseres Vereins, Leon Bräuer, trat in Klasse 5 gegen die Konkurrenz aus ganz Deutschland an. Ohne größere Probleme fuhr er in beiden Läufen nur durchschnittliche Zeiten, allerdings konnte er von Pylonenfehlern vieler anderer Starter profitieren und erreichte so einen guten 8. Platz.
Wir bedanken uns beim Veranstalter, dem ADAC Saarland für einen gelungenen Saisonabschluss!
Ergebnisse: K1 K2 K3 K4 K5 Mannschaft Bilder
Am Wochenende 18. /19. Oktober trafen die besten Jugend-Kartslalom-Fahrer Deutschlands im thüringischen Suhl aufeinander, um im Endlauf der Deutschen Motorsport-Jugend (dmsj) den diesjährigen Deutschen Meister zu ermitteln. Als Location wurde vom Veranstalter ein größerer Platz auf einer Anhöhe bei Suhl, nahe des „Ringberg-Hotels“, gewählt.
Bereits am Vorabend konnten dort die Teilnehmerunterlagen von den Fahrern abgeholt werden - die Strecke für den ersten Renntag am Samstag wurde aufgebaut.
Tags darauf stieg die Spannung. Morgens um 8.30 Uhr wurden die Fahrer der einzelnen Bezirke vorgestellt. Für den MSC Röthenbach hatten sich der Leinburger Mario Popp in der Altersklasse K3 (12-13 Jahre), sowie der Schnaittacher Leon Bräuer in der K5 (16-18 Jahre) bei der Bayerischen Meisterschaft in Sonthofen für diesen Endlauf qualifiziert.
Die Fahrer mussten sich „warm anziehen“. Nicht nur sprichwörtlich wegen der starken Konkurrenz, sondern auch wegen den herbstlichen Temperaturen auf der Anhöhe, wo sich der Nebel hartnäckig hielt und nur selten die Sonne durchließ.
In der K3 war das Starterfeld mit den besten 36 Fahrern der einzelnen Bundesländer groß. Diese starteten am frühen Nachmittag anschließend an die Altersklassen K1 und K2 zum ersten Trainingslauf, danach folgten 2 Wertungsläufe.
Mario konnte den Parcours jeweils fehlerfrei und mit schnellen Laufzeiten absolvieren. Er wurde nach dem ersten Renntag auf Platz 8 geführt.
Am frühen Abend wurde es für Leon ernst. Er startete zu seinem Trainingslauf und der erste Wertungslauf folgte. Dann wurde es für alle Fahrer aufregend. Durch die eintretende Dunkelheit war es immer schwieriger den Streckenverlauf optimal wahrzunehmen. Die vorhandene Platzbeleuchtung war leider ohne Funktion. Aber es sollte noch schlimmer kommen. An einem der beiden Karts wurde von mehreren Teilnehmern mangelnde Leistung moniert, wobei sie auf der Strecke anhielten. Nur so kann der Fahrer in solchen Fällen vermeiden, dass seine Zeit gewertet wird. Scheinbar war es ein Bremssattel der nicht ordnungsgemäß funktionierte. Aufgrund der inzwischen vorhandenen Dunkelheit entschieden die Verantwortlichen das Rennen der K5 abzubrechen und nicht zu werten.
Gleich am Sonntagmorgen musste die K5 daher erneut antreten. Das Schiedsgericht hatte angeordnet, dass die Wertungsläufe vom Vortag komplett neu gefahren werden mussten, jedoch ohne den sonst obligatorischen Trainingslauf. Für Leon kein Problem. Er behielt die Nerven und sicherte sich einen der vorderen Plätze.
Nach dem letzten Starter der K5 folgte der eigentliche zweite Renntag.
Die Strecke wurde, vermutlich wegen der zeitlichen Verzögerung, zu einen schnell zu fahrenden Parcours um gebaut.
Für den MSC Röthenbach war es wieder Mario Popp der als Erster „ran musste“. Mit zwei fehlerfreien, schnellen Durchgängen gelang es ihm an seinen Erfolg vom Vortag anzuknüpfen und behielt in der Endwertung den beachtlichen 8. Platz.
Noch erfolgreicher war Leon Bräuer in der K5. Nach dem eigentlichen Tag Zwei verfehlte er mit dem 5. Rang und mit gut zwei Zehntel Sekunden Rückstand nur knapp die Podestplätze. Insgesamt waren in dieser Klasse 27 Teilnehmer am Start. Glückwunsch für diese tolle Leistung!
Nach der gut gelungenen Siegerehrung war die sonst eher mäßig organisierte Veranstaltung beendet und sämtliche Teilnehmer konnten am Nachmittag die Heimreise antreten.
Grenzen erkennen, Mut beweisen, Angst überwinden, Erfolg genießen
Hoch hinaus, wie immer, wollten die Mitglieder der Jugendgruppe des MSC-Röthenbach. Am Samstag, den 4.10.2014 trafen sich Kinder und Eltern bei strahlend schönem Herbstwetter im Hochseilgarten in Betzenstein.
Einige davon (meist ben die Kinder) wussten, was auf sie zukommt, als wir mit den Sicherheitsvorkehrungen, den Karabinern und Seilrollen bekannt gemacht wurden.
Beim Blick nach oben auf die Seile, die Netze, die Schwebebalken war die Anspannung bei einigen zu spüren. Zu sehen, dass da zwei endlos scheinende Seilbahnen direkt über das Betzensteiner Freibad hinweg, in die Baumwipfel gegenüber führen, ließ manche vor Freude ganz ungeduldig werden - andere kamen schon ins Grübeln, ob man diesen Kick braucht!
Doch ein Blick in die Bäume und Plattformen rundum zeigte, wenn das die anderen schaffen, dann wird das schon nicht so schlimm sein. Kurze Zeit später kletterten die MSCler - groß und klein - mutig in den Bäumen und Felsen herum.
Was gab es nicht alles zu bewältigen: Mit dem Bobbycar und Fahrrad über einen wackligen Steg, 7 m über der Erde! Eine Schlittenfahrt hoch oben über zwei Seile zwischen den Bäumen, transparente und schaukelnde Netze, wacklige Bretter quer oder längs gelegt, Rutschbahnen auf 10 m Höhe, baumelnde Schwebebalken, robbend durch Rollen, nur über Schnüre hangeln usw. und dann eben die vielen Seilbahnfahrten; kurze und lange und das Highlight: Quer über das Freibad und zurück! So mancher Bizeps machte sich bemerkbar und manche Schweißperle ließ sich nicht aufhalten. Einhaken und aushaken, Konzentration und Anspannung wechselten sich ab mit puren Glücksgefühlen und der Ausspruch "geil" bekam eine ganz neue Bedeutung!
Großes Lob an unsere Jüngsten und Respekt vor denen, die den Risikoparcours bewältigt haben. Aufgegeben hat niemand, passiert ist auch nichts, der Muskelkater noch ein paar Tage danach, erinnerte an einen großartigen MSC-Ausflug.
Wie sagte Christian W. zu Edith W. 12 m hoch über dem Boden auf der Plattform stehend: "Mudder, jetzt stehst oben, da musst nun durch! Wie gut, dass er mich überredet hatte. Es war ein großes Erlebnis und ich fühlte mich mindestens 25 Jahre jünger.
Bericht von Edith Wunderlich
Vergnügungsleitung
Oktober 2014
Der ADAC Nordbayern lud auch dieses Jahr zum GAU-Finale im Fahrrad-Geschicklichkeitsturnier nach Heilsbronn in die Hohenzollernhalle ein. Der MSC Röthenbach hatte aufgrund der Ergebnisse der Stadtmeisterschaft 6 Jugendliche gemeldet.
Letztes Jahr konnten sich Joachim Reiß und Julia Dreyer für den Bundesendlauf in Bremen qualifizieren und vier wunderschöne Tage in Bremen verleben. Um auch dieses Jahr für das große Ziel gut gerüstet zu sein, hatten alle Starter unter der Leitung von Hans Maier eifrig trainiert.
Unser Stadtmeister Jakob Reiß (Jungen 1, 2005/2006) war bei seiner ersten Teilnahme bei einem nordbayerischen Turnier sehr aufgeregt. Mit 8 Fehlerpunkten kam er am Ende auf Platz 7.
In der gleichen Klasse hätte Marc Weidinger starten sollen, der aber leider wegen Krankheit den Start kurzfristig absagen musste.
Der nächste MSC-Starter war unser Kartfahrer Simon Liedl (Jungen 2, 2003/2004). Schon beim Anfahren kassierte er wegen seiner Nervosität drei Fehlerpunkte. Mit insgesamt 8 Fehlerpunkten musste er sich mit Platz 12 zufrieden geben.
In der Klasse Mädchen 3 (1999-2002) wollte sich Julia Dreyer unbedingt wieder zum ADAC Bundesendlauf qualifizieren. Als letzte Starterin ihrer Klasse wusste sie, dass sie nicht nur fehlerfrei bleiben, sondern auch eine sehr gute Laufzeit (gemessen: Kreisel, Spurwechsel, Schrägbrett, Slalom) bringen musste. Mit der besten Laufzeit aller fehlerfreien Starter ließ sie ihre Mitstreiterinnen klar hinter sich.
Für die Klasse Jungen 3 (1999-2002) waren Nico Weidinger und der Vorjahressieger Joachim Reiß gemeldet. Nico sammelte 8 Fehlerpunkte und landete auf Platz 9. Joachim Reiß, als letzter Starter, hätte fehlerfrei bleiben müssen. Mit zwei Holzklötzen im Achter wurde es Platz 4.
Besonders problematisch für alle Teilnehmer war dieses Jahr der frischgebohnerte Boden, der zu vielen unerwarteten Stürzen führte.
Die Qualifizierten für den ADAC Bundesendlauf freuen sich auf vier interessanteTage in Frankfurt – wir wünschen viel Erfolg!
Ergebnisse:
Jungen 1:
7. Platz Jakob Reiß (8 Fehler, 63s)
Marc Weidinger (wegen Krankheit nicht angetreten)
Jungen 2:
12. Platz Simon Liedl (8 Fehler, 56s)
Mädchen 3:
1. Platz Julia Dreyer (0 Fehler, 48s)
Jungen 3:
4. Platz Joachim Reiß (2 Fehler, 55s)
9. Platz Nico Weidinger (8 Fehler, 54s)
Zum 5. Mal führte der ADAC zusammen mit der Bild-Zeitungs-Aktion „Ein Herz für Kinder“ und der Deutschen Post diese, der Verkehrssicherheit dienende Sicherheitswesten-Aktion für alle Erstklässler bundesweit durch.
Mit Unterstützung des MSC Röthenbach erhielten nun alle Schulanfänger der Waldschule Rückersdorf, der Volksschule Schwaig sowie der Röthenbacher Seespitzschule und Forstersbergschule diese weitleuchtenden, reflektierenden Westen.
Sinn der Aktion ist es, die Zahl der immer noch im Straßenverkehr verunglückenden Kinder zu senken. Kinder auf dem Schulweg werden – besonders in der beginnenden dunklen Jahreszeit – durch die reflektierenden Westen von anderen Verkehrsteilnehmern schon aus großer Entfernung gesehen.
Der ADAC ergänzt übrigens mit dieser Aktion sein Verkehrsjugendprogramm wie Fahrradturniere (ab 3. Klasse), die Aktion "Hallo Auto" (5. Klasse) oder "Verkehrserziehung auf dem Stundenplan" (12. Klasse).
Dass auch die Gemeinden an dieser, die Verkehrssicherheit verbessernden Aktionen interessiert sind, zeigt die Teilnahme von Röthenbachs 1. Bürgermeister Klaus Hacker an der Seespitzschule, der diese Maßnahme in Grußworten an die Kinder lobte.
Stellv. Bürgermeister Thiemo Graf berichtete in der Forstersbergschule von seiner Teilnahme an den Röthenbacher Fahrradturnieren und die Sicherheit mit dem Umgang mit seinem "Drahtesel", die er dadurch erreichen konnte.
Rückersdorfs stellv. Bürgermeisterin Heidi Sponsel bat alle Kinder und deren Eltern an der Waldschule, die Westen auch anzuziehen, denn wenn sie zuhause liegen, nutzen sie gar nichts.
Jonas Dreyer siegt in der Klasse 2 (1998-1991)
Jürgen Dreyer siegt mit einen Pylonenfehler in der Klasse 4 (1973 und älter)
Am letzten Samstag im September lud der MSC Scuderia Kempten zum Bayern-Cup 2014 ein.
58 Fahrerinnen und Fahrer, davon 23 aus Nordbayern, meldeten sich für die vier ausgeschriebenen Altersklassen an. Vom MSC waren Jonas Dreyer (AK2, 1998-1991), Jürgen Dreyer (AK4, 1973 und älter), sowie Thilo Barth (AK4) und Thomas Liedl (AK4) mit dabei.
Wie bei bayerischen Kart-Slalom-Meisterschaften üblich, wurden die Ergebnisse von 2 Rennen auf unterschiedlichen Parcours ohne Streichergebnis zusammmen addiert. Der Start erfolgte anders als bei der Jugend nicht klassenweise, was eine zusätzliche Herausforderung an Konzentration und Kondition darstellte. Wie in der Superkart-Serie üblich, wurde das Mindestgewicht der Fahrer durch Gewichte auf 80kg erhöht, was für die Leichtgewichte aus Nordbayern ungewohnt war.
Nach der gemeinsamen Begehung eröffnete die Klasse 1 (2002-1999) bei strahlendem Sonnenschein die Jagd auf die besten Zeiten. Die vielen fliegenden Pylonen machten schnell klar, dass das Schiedsgericht keinen Vollgas-Parcours aufgestellt hatte.
In der Klasse 2 (1998-1991) führte nach dem ersten Rennen Jonas Dreyer (MSC Röthenbach) das Feld mit knappem Vorsprung vor drei Südbayern an.
Mit den hohen Startnummern durften die "Senioren" auf die Piste. Nachdem Thilo Barth in seinem Trainingslauf die Zeitmess-Anlage dejustiert hatte, landete Thomas Liedl im Kiesbett (Trainingslauf) und unser Mitfavorit Jürgen Dreyer leistete sich schon im ersten Wertungslauf einen Pylonenfehler, als er die Kurve in den Zielraum zu weit nahm.
Unsere Grufties schlugen sich dennoch tapfer:
Thomas Liedl überraschte mit 2 sehr schnellen Läufen, die aber leider nicht fehlerfrei blieben. Thilo Barth konnte die gute Zeit des ersten Wertungslaufes nicht wiederholen und bekam zusätzlich 3 Strafsekunden auf sein Konto. Jürgen Dreyer fuhr mutig weiter und lag mit tollen Laufzeiten, trotz des Pylonenfehlers, nur 0,93 Sekunden (Platz 4) hinter dem Führenden Michael Siegel (MC Lauf).
Das zweite Rennen wurde am Nachmittag auf dem gleichen Parcours, nun aber im Uhrzeigersinn ausgetragen. Dadurch wurde der Kurs noch selektiver, die Pylonenfehler-Anzahl stieg.
Jonas Dreyer behauptete nach einer Sicherheitsfahrt im 4. Lauf den Sieg knapp mit 0,1 Sekunden vor Florian Ernstberger (AC Waldershof).
Thilo Barth und Thomas Liedl konnten Ihre guten Laufzeiten aus dem ersten Rennen nicht wiederholen und mussten zudem weitere Pylonenfehler hinnehmen. Vertrauend auf seine gute Form zog Jürgen Dreyer sein Ding durch. Mit den schnellsten fehlerfreien Läufen seiner Klasse gelang es ihm, die drei Sekunden Strafzeit aus dem ersten Wertungslauf zu kompensieren und mit über einer Sekunde Vorsprung zu gewinnen.
Herzlichen Glückwunsch an die Sieger und Platzierten!
Ergebnisse (Strafsekunden):
Klasse 2: 1. Platz Jonas Dreyer (0)
Klasse 4: 1. Platz Jürgen Dreyer (3), 8. Platz Thilo Barth (9), 9. Platz Thomas Liedl (18)
Leon Bräuer ist bayerischer Vizemeister der Klasse 5
Mario Popp qualifizert sich als Vierter für die Deutsche Meisterschaft
Großer Erfolg für die Kartslalom-Fahrer Leon Bräuer und Mario Popp vom MSC Röthenbach beim Endlauf des Bayerischen Motorsportverbandes. Sie dürfen an der Deutschen Meisterschaft in Suhl (Thüringen) teilnehmen.
In Sonthofen trafen sich 175 Fahrer/-innen um in fünf Altersklassen den Bayerischen Meister zu ermitteln. Sie hatten sich in den sieben Regierungsbezirken für diesen zweitägigen Wettbewerb qualifiziert. Der MSC Röthenbach war mit 11 Fahrer/-innen vertreten. Die Teilnehmer mussten an beiden Veranstaltungstagen jeweils einen Trainings- und zwei Wertungsläufe auf zwei unterschiedlichen Pylonen-Kursen absolvieren.
Der MSG Sonthofen hatte auf seinem Vereinsgelände beste Voraussetzungen für die Teilnehmer und deren Begleiter geschaffen, konnte aber nicht verhindern, dass am Samstag die ersten drei Altersklassen mit Regenwetter und nassem Untergrund zu kämpfen hatten. Am Sonntag zeigte sich der Wettergott gnädig und präsentierte sich durchgehend mit Sonne und angenehmen Temperaturen.
Bei den Jüngsten zwischen acht und neun Jahren waren Nico Holzenleuchter und Maximilian Kolbe für den MSC am Start. Sie beendeten das Rennen auf den Plätzen 22 und 23. Maximilian verpasste eine bessere Platzierung durch 4 Pylonen-Fehler im dritten Wertungslauf .
In der AK2 waren mit Simon Liedl (18.), Noel Hartmann (27.) und Sean Hartmann (30.) drei Fahrer aus Röthenbach vertreten. Auf den kurzen und nicht besonders anspruchsvollen Kursen fielen bei allen MSClern zu viele Pylonen um sich im vorderen Bereich zu platzieren.
Bei den Zwölf- und Dreizehnjährigen nahmen mit dem diesjährigen Sieger der Nordbayerischen ADAC-Meisterschaft Niclas Hörber und dem Drittplatzierten Mario Popp zwei MSC-Fahrer teil, die in der Lage waren, vorne mitzufahren. Im ersten Wertungslauf kämpften alle Teilnehmer noch mit dem nassen Untergrund und drohender Rutschgefahr, trotz Regenreifen. Mario konnte sich mit einem fehlerfreien Lauf im vorderen Tabellendrittel platzieren, während Niclas mit knapp einer Sekunde mehr, schon etwas den Anschluss nach oben verlor. Der dritte MSCler Jonas Donner fuhr mit einem frühen Startplatz besonders vorsichtig und kassierte zusätzlich zwei Pylonen-Fehler. Ab dem zweiten Durchgang war der Untergrund trocken und das Fahrerfeld nur durch minimale Zeitunterschiede im Zehntelsekundenbereich getrennt. Mario setzte seine schnellen Rundenzeiten ohne Fehler fort, während Niclas mit ähnlicher Fahrleistung den Rückstand des ersten Tages nicht mehr aufholen konnte. Jonas Donner blieb der letzte Platz des Vortages am Ende erspart und erreichte mit einer couragierten und fehlerfreien Fahrt im letzten Durchgang den 33. Rang.
Julia Dreyer (AK4) machte alle Hoffnungen mit einem unnötigen Pylonenfehler, sonst hat niemand diese Pylone umgeworfen, schon im ersten Wertungslauf zunichte. Wegen ihrer guten Laufzeiten führte sie die Gruppe der Fahrer mit 2 Strafsekunden bis zum letzten Lauf an. Durch eine weitere umgeworfene Pylone konnte sie ihre Aufholjagd nicht fortsetzen und landete auf dem 18. Platz.
Den gleichen 18. Platz erreichte im Fahrerfeld der Sechzehn- bis Achtzehnjährigen ihr Bruder Jonas Dreyer, der sich in seinen ersten beiden Läufen mit je einem Pylonen-Fehler jeglicher Chance auf eine vordere Platzierung beraubte. Leon Bräuer, der aktuelle Nordbayerische Meister, fuhr in allen vier Durchgängen schnell und fehlerfrei durch den Parcours und wurde in der Endabrechnung mit einem hauchdünnen Abstand von zwei Zehntelsekunden hinter Tobias Kastner vom MSV Falkenberg bayerischer Vizemeister.
Der MSC Röthenbach beendete das erfolgreiche Rennwochenende mit zwei Fahrern, die am 18/19. Oktober in Suhl vielleicht ein Wort bei der Vergabe des Deutschen Meistertitels mitzureden haben.
Auch wenn die Mehrzahl der Teilnehmer enttäuscht nach Hause fuhr, so ist doch schon die Teilnahme an solch einer Veranstaltung aller Ehren wert.
Viel Glück unseren Teilnehmern bei der Deutschen Meisterschaft Leon Bräuer und Mario Popp!
Ergebnisse: (Ergebnislisten)
Klasse 1: Platz 22: Nico Holzenleuchter, Platz 23: Maximilian Kolbe
Klasse 2: Platz 19: Simon Liedl, Platz 27: Noel Herrmann, Platz 30: Sean Hartmann
Klasse 3: Platz 4: Mario Popp, Platz 10: Niclas Hörber, Platz 33: Jonas Donner
Klasse 4: Platz 18: Julia Dreyer
Klasse 5: Platz 2: Leon Bräuer, Platz 18: Jonas Dreyer
Der ADAC-Prüfdienst kommt wieder nach Röthenbach!
Nutzt die Gelegenheit Eure Fahrzeuge prüfen zu lassen!
Turnusgemäß kommt der ADAC am 24./25. September 2014 wieder nach Röthenbach um auf dem Parkplatz am Freibad die PKWs verantwortungsbewusster Kraftfahrer zu überprüfen. Diesmal mit der Besonderheit, einen neuen, wesentlich moderneren Fahrzeug–Prüfzug am Vormittag des 24.09.2014 einzuweihen und erstmals einzusetzen.
Prüfung der Fahrzeuge am Mittwoch erst ab 14.00 Uhr, am Donnerstag 10.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr
Röthenbach wurde wegen der stets guten Betreuung durch den hiesigen Motorsportclub und der fantastischen Anzahl zu prüfender Fahrzeuge unter ca. 90 Nordbayerischen Prüfstandorten für die Einweihung ausgewählt.
Geprüft werden wieder Bremsen, Stoßdämpfer und Reifen, wobei ADAC-Mitglieder 3 kostenfreie Prüfungen und Nichtmitglieder eine kostenlose Prüfung nach Wahl haben.
Der MSC Röthenbach empfiehlt allen sicherheitsbewussten Kraftfahrern von diesem kostenlosen Service Gebrauch zu machen.
MSC führt das 76. Röthenbacher Blumenfest durch den Regen
Unglaublich, aber auch dieses Jahr regnete es beim Blumenfest!
Blicken wir einen Tag zurück:
Am Samstag Morgen um 9:00 Uhr trafen sich Jugendliche und Eltern um die perfekt vorbereiteten Karts mit Dahlienblüten zu bekleben. Vor dem Kleben bedürfen die Blüten jedoch einer intensiven Vorbereitung durch den mutigen Schnitt mit dem scharfen Messer. Anschließend werden die Blüten von Hand einzeln beleimt.
Dann schlägt die Stunde der kreativen Köpfe: Jedes Kart bekommt ein individuelles Design.
Sonntag, 1.9.2014, Regen (zuerst Nieselregen, dann Wolkenbruch):
Der MSC durfte auch dieses Jahr die Ehrengäste Klara Riedl und Günther Steinbauer in drei Mercedes Cabrios chauffieren. Vielen Dank an die Mercedes Niederlassung Nürnberg für die Überlassung der Fahrzeuge mit dem schicken Blumendesign! Da die Cabrios leider geschlossen bleiben mußten, durfte unser großes Schild nicht mit. In strömendem Regen präsentierte unsere Jugendgruppe stolz ihre neuen Rennanzüge, gefolgt von unserer kleinen gutgelaunten Marschgruppe. Wegen des nassen Untergrunds verzichteten wir auf die sonst üblichen Demonstrationen der Fahrzeug-Beherrschung durch die Jugendgruppe.
Vielen Dank an die vielen großen und kleinen Helfer bei der Vorbereitung und an unsere unverwüstlichen Mitmarschierer!
Der MSC Röthenbach bot, im Rahmen des Kinder-Sommerferienprogramms, interessierten Kindern zwischen 7 bis 11 Jahren die Möglichkeit das Kartslalom-Fahren auszuprobieren. In diesem Jahr fanden 19 Kinder und deren Eltern den Weg zum alten Festplatz im Pegnitzgrund.
Zu Beginn erklärte Trainer Emil Banea kurz den Ablauf. Ein Topfahrer aus der MSC-Jugendgruppe führte mit den Schnupper-Fahrern und -Fahrerinnen eine Streckenbegehung durch und erklärte wie die einzelnen Aufgaben zu bewältigen sind. Danach durften die Besucher ausgestattet mit einem Rennanzug, Handschuhen und Helm, den Kurs mehrmals in unserem Schnupper-Kart mit Fern-Abschaltung befahren.
Aufmerksam beobachteten Sportleiter Christian Herrmann und der stellv. Jugendleiter Torsten Bräuer die einzelnen Fahrer im Parcours um junge Talente für den Kart-Slalom-Sport zu entdecken. Auf einem zweiten Parcours zeigten unsere erfolgreichen Kart-Piloten, wie der Tanz durch die Pylonen nach vielen Trainingseinheiten aussehen kann.
Vielleicht möchte sich der eine oder andere Besucher intensiver mit Kartslalom beschäftigen.
Der MSC Röthenbach würde sich über neue Mitglieder in der Jugend-Gruppe freuen.
Niclas Hörber, Mario Popp und Leon Bräuer starten beim ADAC Bundesendlauf in Völklingen
Auf dem Gelände des Fahrsicherheitszentrums des ADAC-Nordbayern in Schlüsselfeld traten die besten 100 Kart-Slalom-Fahrer-/innen Nordbayerns in fünf Altersklassen an. Das Schiedgericht hatte einen relativ kurzen Parcours aufgestellt, der bei den Topfahrern Zeitabstände von wenigen Hunderstelsekunden zur Folge hatte. So lagen Erfolg, sprich Qualifikation zum ADAC Bundesendlauf, und Enttäuschung in einigen Klassen nur 0,4 Sekunden auseinander.
Zu Beginn der Veranstaltung durfte Jugendleiter Thilo Barth den Pokal für den besten Verein mit 12 Qualifizierten entgegen nehmen - dann zeigte die Jugend-Mannschaft was in ihr steckt.
Gerade in der Klasse 1 sorgte ein Regenschauer zu Beginn für Vorteile bei den hinteren Startnummern. Unsere Fahrer Maximilian Kolbe und Nico Holzenleuchter konnten bei ihrem ersten großen Wettbewerb einen respektablen zwölften und dreizehnten Platz verbuchen.
In der Klasse 2 waren mit Simon Liedl, Sean Hartmann und Noel Herrmann drei MSCler vertreten, die sich schon einmal für den Bundesendlauf qualifizieren konnten. Jens Barth vervollständigte als Nachrücker das Quartett. Simon Liedl verpasste nur knapp das Podest und schloss das Rennen mit dem undankbaren vierten Platz ab. Sean Hartmann, Noel Herrmann und Jens Barth belegten die Plätze acht bis zehn.
Bei den Zwölf- und Dreizehnjährigen machte sich Mario Popp, der aktuelle ADAC-Bezirksmeister Mittelfrankens, Hoffnungen auf die dritte Teilnahme am ADAC Bundesendlauf. Sein Vereinskamerad Niclas Hörber nahm bereits mehrmals am Nordbayerischen Endlauf teil, für einen Startplatz auf deutscher Ebene reichte es aber bisher nicht. Die Leistungsdichte in dieser Altersklasse war beachtlich und Niclas Hörber legte mit seinen fehlerlosen zweiten und dritten Wertungsläufen unter 30 Sekunden die Grundlage für den überraschenden und doch verdienten Sieg. Lediglich der zweitplatzierte Maximilian-Wolf Thüring vom MSC Knetzgau konnte ebenfalls die dreißig Sekunden unterschreiten. Zur Freude von MSC-Trainer Emil Banea schaffte auch Mario Popp mit dem dritten Platz die ersehnte Teilnahme am Bundesendlauf.
Schon das ganze Jahr hindurch war Julia Dreyer die einzige Starterin des MSC Röthenbach in der Altersklasse 4. Auch in dieser Klasse zeigte sich die hohe Leistungsdichte. 16 Hunderstelsekunden Abstand zu Platz 2 bedeuteten für Julia Dreyer schon Platz 5. Ein unnötiger Pylonenfehler im zweiten Wertungslauf verhinderte die Quaifikation.
Leon Bräuer und Kevin Banea waren unsere heißen Eisen in der AK5. Jonas Dreyer als dritter Qualifizierter musste wegen einer Terminüberschneidung absagen. Nach der ersten Endlaufteilnahme im letzten Jahr, tanzte auch dieses Jahr niemand schneller durch den Pylonenwald als Leon Bräuer. Mit der Tagesbestzeit von 28,89 Sekunden gewann er das Rennen mit einem komfortablen Vorsprung. Kevin mußte einen Pylonenfehler in die Wertung einbringen, was Platz 12 in der Endabrechnung bedeutete.
Der MSC war mit 2 Siegern und einem dritten Platz der erfolgreichste Verein dieses Endlaufs und wird den ADAC Nordbayern am 11./12. Oktober beim ADAC-Bundesendlauf in Völklingen (Saarland) mit drei Startern vertreten.
Wir sind alle gespannt auf die neuen Rennanzüge!
Endläufe wir kommen ! - MSC-Jugend beendet erfolgreich die Kartsaison 2014
Alle fünf Altersklassen in der ADAC-Wertung wurden von Fahrern des MSC Röthenbach gewonnen.
Die Jugend-Kart-Slalomfahrer des MSC unterstrichen auch in dieser Saison ihre Dominanz in Mittelfranken.
In der ADAC-Wertung wurden alle fünf Altersklassen von den Röthenbachern gewonnen. In der AK2 standen sogar drei MSCler ganz vorne.
Die ersten fünf Platzierten jeder Altersklasse qualifizierten sich für den Nordbayerischen ADAC-Endlauf am 3. August 2014 in Schlüsselfeld. Zusammen mit den Nachrückern werden 12 Fahrer/-innen des MSC Röthenbach um die drei Plätze wetteifern, die pro Altersklasse zum ADAC-Bundesendlauf in Völklingen (Saarland) führen.
Daneben qualifizierten sich 11 MSC-Kartpiloten für die offizielle Bayerische Meisterschaft des Bayerischen Motorsport Verbandes (BMV) am 13./14. September in Sonthofen. Dort kämpfen die Teilnehmer um die Qualifikation für die Deutsche Kart-Slalom Meisterschaft am 18./19. Oktober in Suhl/Thüringen.
Wir drücken unseren Fahrer/-innen für beide Rennen die Daumen!
Die MSC-Endlaufteilnehmer für den Nordbayerischen ADAC-Endlauf:
AK1 Maximilian Kolbe, Nico Holzenleuchter
AK2 Simon Liedl, Sean Hartmann, Noel Herrmann
AK3 Mario Popp, Niclas Hörber
AK4 Julia Dreyer
AK5 Leon Bräuer, Jonas Dreyer
Nachrücker für der Nordbayerischen ADAC-Endlauf:
AK3 Jens Barth
AK5 Kevin Banea
Zusätzlich qualifiziert für die Bayerische Meisterschaft in Sonthofen:
AK3 Jonas Donner
Endlaufteilnehmer des MC Lauf:
AK1 Franz Baumheier
AK5 Benedikt Siegel
Teilnehmer an den Endläufen von ADAC und BMV
Zwei Klassensiege zum Finale!
Der AC Waldershof lud zu einem heißen Saisonabschluß auf einen frisch geteerten Platz in den Landkreis Tirschenreuth ein. Leider traten nur magere 38 Starter in 4 Altersklassen an.
Der MSC Röthenbach war mit 7 Startern dabei und durfte sich an 2 Klassensiegen erfreuen.
Julia Dreyer, die in Röthenbach als Warmfahrerin der Klasse 2 schon mal 270ccm-Luft schnuppern durfte, nutzte die Chance und siegte klar in der Klasse 1.
In der Klasse 2 war für Jonas Dreyer (12) und Kevin Banea (13) mit je einem Pylonenfehler kein Preis zu gewinnen.
Thomas Sommer (5) war als Klasse 3-Fahrer ohne Chance, konnte jedoch die Fahrer der Grufty-Klasse mit wichtigen Informationen versorgen.
Mit zwei fehlerfreien Läufen fuhr Jürgen Dreyer (1) seinen zweiten Saisonsieg ein. Begünstigt wurde der Sieg durch Fahrfehler der Konkurrenz, die Pylonenfehler mit 3 Strafsekunden zur Folge hatten. Thomas Liedl (8) und Thilo Barth (11) hatten schon bei ihrem Heimrennen in Röthenbach gezeigt, dass mit ihnen zu rechnen ist, wenn sie fehlerfrei durch kommen. Diesmal gelang es noch nicht.
Wir sind gespannt auf das nächste Jahr!
Die Fahrer des MSC Röthenbach demonstrierten beim 11. Röthenbacher ADAC 270er Kart-Slalom Heimstärke. Zwei von drei Klassen wurden gewonnen und insgesamt 5 Treppchenplätze erobert.
Ergebnislisten: K2 K3 K4 Bilder
In der AK 2 wurden alle Podestplätze von den 3 angetretenen Röthenbachern belegt. Es gewann Jonas Dreyer vor Leon Bräuer und Kevin Banea. Der vereinsinterne Kampf um die Plätze deutete sich schon nach dem ersten Lauf an, als Leon Bräuer noch mit 8 Hunderstelsekunden vorne lag. Von den weiteren Teilnehmern konnte nur Florian Hocher vom MSC Schillingsfürst die 60 Sekundengrenze knacken und so mit den Lokalmatadoren mithalten.
Die AK 3 dominierten die Topfahrer aus Nordbayern. Es gewann der Erlanger Thomas Meier mit 13 Hundertstelsekunden vor Sebastian Bachmann (MSC Auerbach) und Oliver Lehmann (MSC Knetzgau), der mit 25 Hundersteln den Sieg ebenfalls nur knapp verpasste. Die Röthenbacher Thomas Sommer und Tom Schwallmann konnten dem starken Feld nicht ganz folgen. Für Tom Schwallmann war es sein erstes Kartrennen seit vielen Jahren. Seine Zeiten waren durchaus konkurrenzfähig, jedoch machten 3 Pylonenfehler die Chance auf eine bessere Platzierung zunichte.
Emil Banea, unser Jugendtrainier, konnte sich mit 27 Hundertstelsekunden Vorsprung vor Heike Meier vom 1. AC Erlangen in der Klasse ab 40 Jahre den Sieg sichern. Mit einem deutlichen Rückstand von über einer Sekunde auf Platz 2 fuhr Gerd Weidinger (MSC Röthenbach) auf den 3. Platz. Thomas Liedl war mit seinem 6. Platz sehr zufrieden, anders als Jürgen Dreyer auf Platz 11 und Thilo Barth auf Platz 17, die sich beide beim Anbremsen aus voller Geschwindigkeit in eine langsam zu fahrende Spurgasse drehten. Mit Platz 15 nach zwei fehlerfreien Läufen durfte auch Jürgen Kolbe sehr zufrieden sein, der erst seit Kurzem im Röthenbacher 270er-Team dabei ist
Herr Thomas Häusler von unserem Sponsor, der Sparkasse Nürnberg, überreichte in der Klasse 3 die Pokale.
Die Klasse 4 durfte die Pokale aus der Hand des 1. Bürgermeisters der Stadt Röthenbach Klaus Hacker entgegennehmen.
Vielen Dank an unsere Ehrengäste.
Drei 5. Klassen der Realschule am fränkischen Dünenweg aus Röthenbach erlebten live auf unserem Kartplatz die ADAC-Aktion "Hallo Auto!".
Wie lange braucht ein fahrendes Auto bis es steht?
Warum muss ich mich im Auto anschnallen?
Einige von vielen Fragen, die auf eine Antwort warteten.
Die Moderatoren des ADAC Nordbayern zeigten den Schülern, dass auch sie nicht plötzlich anhalten können. Die Schüler sollten einmal beim Überrennen einer Linie und einmal aufgrund eines Flaggensignals aus vollem Lauf stoppen.
Das Ergebnis ist die einfach zu merkende Formel: Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg !
Wie weit fährt ein Auto noch, wenn der Fahrer bei 50 km/h plötzlich bremsen muss?
Die Schüler durften mit Pylonen schätzen, wo das Auto stehen bleiben wird.
Sooo weit fährt das Auto????
Auch hier gilt die Formel: Bei Tempo 50 fährt das Auto 14m bis der Fahrer reagiert und dann 8-12m bis zum Stillstand.
Bisher haben die Schüler gelernt, warum sie aufpassen müssen, wenn sie über eine Straße gehen wollen, oder warum sie mit dem Fahrrad keine Chance haben, wenn sich plötzlich vor ihnen eine Autotür öffnet.
Aber warum muss ich mich auch bei langsamer Fahrt im Auto anschnallen?
Um diese Frage ein für alle Mal zu klären, macht der Moderator aus ca. 10km/h eine echte Vollbremsung. Seine Mitfahrerinnen uns Mitfahrer waren korrekt angeschnallt und kamen mit dem Schrecken. Weniger Glück hatte Teddy Bär, der auf dem Beifahrersitz ohne Gurt die Vollbremsung erlebte. Er musste erst einmal ordentlich geknuddelt werden, nachdem er unter dem Armaturenbrett wieder hervorgezogen worden war. Nur gut, dass alle Schülerinnen und Schüler nun wissen, wie und warum sie sich anschnallen müssen.
Unser Dank gilt den Moderatoren des ADAC Nordbayern, die einfühlsam und mit viel Geduld auf die Schüler eingegangen sind und besonders Schulleiter Peter Müller (RSD), der diese Art der Verkehrserziehung auf den Stundenplan gesetzt hat.
Am gesamten Wochenende hat die MSC Jugend-Gruppe einen gemeinsamen Ausflug zum DTM Rennen am Norisring unternommen. Ein besonderes Highlight war das gemeinsame Fotoshooting mit Mattias Ekström beim AUDI Fantreff am Freitag. Für unsere Kinder ein unvergessliches Erlebnis.
Danke Audi für diesen besonderen Moment.
Am Samstag wurde bei strahlenden Sonnenschein das Training besucht und auch hier hat man gemeinsam einen tollen Tag verbracht. Für den Sonntag waren waren die Wetteraussichten zwar nicht rosig, aber alle waren vom ersten bis zum letzten Rennen mit Begeisterung dabei und haben auch den starken Regenschauern getrotzt.
Beim Rennen beim AC Hersbruck wurden Top Ergebnisse erzielt und alle Klassen durch einen MSC Fahrer(in) gewonnen.
Selbst Emil hat wie immer einen Super Einsatz gezeigt und dabei glatt vergessen sich bei den sehr heißen Temperaturen einzucremen und hat sich einen Sonnenbrand am Fuß zugezogen, gute Besserung Emil.
Einen Doppelsieg gab es in der Klasse 1. Maximilian Kolbe siegte vor Nico Holzenleuchter. Tizian Houf als 6. und Melina Marsch als 13. rundeten das tolle Ergebnis ab.
In der Klasse 2 gab es ebenso einen Doppelsieg durch Noel Herrmann vor Sean Hartmann. Simon Liedl belegte Platz 5 und Jens Barth Platz 8.
In der K3 siegte Niclas Hörber. Dauersieger Mario Popp belegte in dem Rennen "nur" den vierten Platz. Karin Banea wurde 7. Rene Herrmann und Jonas Donner wurden 9. und 10.
Julia Dreyer gewann in einem sehr spannenden Rennen die K4 mit zwei sehr gleichmäßigen Rennrunden.
Leon Bräuer gewann die K5 mit deutlichen Vorsprung. Kevin Banea wurde mit einem Pylonenfehler nur 10.
Liebe Kids, herzlichen Dank für das tolle Ergebnis, wir sind sehr stolz auf Euch und macht weiter so.
Bilder der Veranstaltung sind unter der Rubrik Bilder zu finden.
Bei einem nicht zur Wertung in Mittelfranken zählenden Rennen beim SF Konradsreuth in der Umgebung von Hof haben die beiden Youngster in der K1 Maximilian Kolbe und Tizian Houf an einem "Trainingsrennen" in einem anderen Bezirk teilgenommen.
Auch hier konnte sich Maximilian Kolbe mit dem 1. Platz behaupten. Tizian Houf belegte Platz 8.
Beim fünften Saisonrennen beim MC Lauf wurden auch wieder einige Tagessiege eingefahren. In diesem Jahr hat der Wettbewerb nicht wie bisher in Lauf, sondern erstmalig am Autohof in Schnaittach stattgefunden.
Den ersten Treppchenplatz gab es gleich in der K1 mit einem 3. Platz von Maximilian Kolbe. Nico Holzenleuchter belegte den 8. Platz. Tizian Houf und Melina Maresch belegten die Plätze 12 und 13.
In der K2 siegte Sean Hartmann. Simon Liedl, Jens Barth und Noel Herrmann rundeten das tolle Ergebnis in der Klasse 2 mit den Plätzen 3, 4 und 8 ab.
In der nach Teilnehmern mit 25 Kindern größten Gruppe K3 gewann wieder Mario Popp. Jonas Donner belegte einen guten 7. Rang mit zwei fehlerfreien Läufen. Karin Banea mit einem Fehler den 14. Platz. Aufgrund einiger Pylonenfehler belegten Rene Herrmann, Nico Weidinger und Niclas Hörber die Plätze 17, 18 und 19.
In der K4 belegte Julia Dreyer mit insgesamt 4 Pylonenfehlern nur den 12. Platz
Jonas Dreyer gewann mit einem Vorsprung von nur 0,05 Sekunden die Klasse K5. Leon Bräuer und Kevin Banea rundeten mit den Plätzen 6 und 8 das Ergebnis ab.
Bilder der Veranstaltung sind auch unter der Rubrik Bilder zu finden.
Beim vierten Jugend-Kart-Slalom in dieser Saison beim MC Ansbach haben unsere Kinder trotz sehr kalter Temperaturen wieder eine tolle Leistung gezeigt. Insgesamt 6 Podestplätze und 3 Siege in den Klassen K1, K2 und K3.
In der K1 gewann Maximilian Kolbe. Nico Holzenleuchter belegte Platz 8, Tizian Houf Platz 9 und Melina Marsch belegte den 14 Platz auf einem vor allem für die jüngste Altersgruppe schwierigen Parcours.
In der K2 siegte Simon Liedl. Sean Hartmann und Jens Barth belegten die Plätze 5 und 6.
In der nach Teilnehmern mit 21 Kindern größten Gruppe K3 gewann Mario Popp. Niclas Hörber belegte Platz 3, gefolgt von Nico Weidinger Platz 7, sowie Jonas Donner Platz 11 und Karin Banea mit Platz 18.
In der K4 belegte Julia Dreyer als einzige MSC Teilnehmerin den 2. Platz.
Leon Bräuer belegte in der K5 den 2. Platz. Jonas Dreyer und Kevin Banea belegten die Plätze 4 und 7.
Bilder der Veranstaltung sind unter der Rubrik Bilder zu finden.
Röthenbacher Stadtmeister 2014: Mario Popp
Wertung Bester Stadtrat 2014: Thiemo Graf
Ergebnislisten 17.05.2014: K1 K2 K3 K4 K5 K6 Bilder
Im Pegnitzgrund trafen sich 83 Kinder und Jugendliche der Nordbayerischen Motorsportclubs, um Punkte für die Qualifikation zur Nordbayerischen ADAC- und BMV-Meisterschaft zu sammeln. Ein zusätzlicher Kart-Wettbewerb zugunsten des Mehrgenerationenhauses in Röthenbach schloss den Renntag ab.
Der Wettergott meinte es gut mit den Teilnehmern, denn trotz Regenprognose, konnten alle Altersklassen bei trockenen und identischen Bedingungen die Strecke befahren. Die Fahrer des MSC Röthenbach siegten in allen 5 Altersklassen und erreichten 10 Podestplätze.
Bei den 8 und 9-jährigen gewann Nico Holzenleuchter, Maximilian Kolbe erreichte den dritten Platz. In der Gruppe K2 (10 und 11 Jahre) setzten sich mit Sean Hartmann, Simon Liedl und Jens Barth ausschließlich Fahrer des MSC auf den ersten drei Plätzen durch.
Mit 22 Startern bildete die Gruppe K3 (12 und 13 Jahre) das größte Fahrerfeld, das am Ende Mario Popp auf Platz 1 und Niklas Hörber auf Platz 3 abschlossen. Ehrengast Marek Mintal und der 1. Bürgermeister Klaus Hacker übernahmen in dieser Altersklasse die Siegerehrung. Der 3. Bürgermeister Thiemo Graf konnte Mario Popp zusätzlich zur Röthenbacher Stadtmeisterschaft beglückwünschen.
Julia Dreyer gewann das Rennen der 14 und 15 jährigen. Bei den ältesten Jugendlichen in der K5 war Jonas Dreyer nicht zu schlagen. Sein Vereinskamerad Leon Bräuer erreichte den dritten Platz.
Das Rennen der K6 (Erwachsene) wurde bereits zum vierten Mal als Benefiz-Veranstaltung ausgerichtet. Die Startgelder der 23 Teilnehmer, darunter mehrere Stadträte und auch Marek Mintal, wurden in diesem Jahr dem Röthenbacher Mehrgenerationenhaus gespendet. Dessen Leiterin Mechthild Scholz führte die Siegerehrung durch und gratulierte Thiemo Graf, als bestem Stadtrat, zu seinem fünften Platz.
Die Teilnehmer der Alterklasse K3 mit dem Sieger und Röthenbacher Stadtmeister Mario Popp und dem Drittplatzierten Niklas Hörber.
Der erste Bürgermeister Klaus Hacker und Marek Mintal gratulierten.
Jacob Reiß ist Röthenbacher Stadtmeister 2014
41 Mädchen und Jungen kamen zum Fahrrad-Geschicklichkeits-Turnier, das der MSC Röthenbach unter dem Motto „Wer wird Fahrrad-Champion“ heuer zu 39. Mal durchführte und das über das Nordbayerische ADAC-Gau Turnier bis zum Bundes–Endturnier nach Frankfurt/Main führen kann.
Dieses praxisnahe Übungsprogramm für junge Radfahrer im Alter von 8 – 15 Jahren dient dazu, den Umgang mit dem Fahrrad für die jungen Verkehrsteilnehmer zu verbessern. Auf dem ca. 150m langen Parcours auf dem Pausenhof der Forstersbergschule mit 8 Aufgaben wurden wichtige Fahrtechniken wie Spurwechsel, Spurbrett, „Fahren im Achter“ und im Slalom sowie richtiges Bremsen geübt.
Manfred Winkler von der Kreisverkehrswacht überprüfte vor dem Start die Fahrräder auf Verkehrssicherheit - er hatte diesmal wenig zu beanstanden.
Am Ende zeigte es sich, dass immerhin 12 Teilnehmer den Parcours fehlerfrei durchfahren hatten. Die Gruppenbesten erhielten jeweils Gold-, Silber-, Bronzemedaillen und Sieger-Urkunde. Für alle Teilnehmer gab es einen kleinen Sachpreis.
Wie alle Röthenbacher Bürgermeister zuvor, hat auch 1. Bürgermeister Klaus Hacker wieder die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen.
Den gestifteten Stadtmeisterpokal konnte er bei der Siegerehrung an den erst 8-jährigen Jacob Reiß übergeben, der sich im stärksten Teilnehmerfeld mit null Fehlern gegen 10 „Mitstreiter“ durchsetzen konnte.
Dem "Besten Mädchen" des Turniers, Sophie Schneider überreichte der 1. Bürgermeister ebenfalls einen Pokal für einen „Null Fehler- Lauf“ als Beste ihrer Altersklasse.
Die Bestplatzierten mit 1. Bürgermeister Klaus Hacker, Manfred Winkler und MSC Vorsitzenden Jürgen Dreyer
Auszug aus der Wertungsliste:
8-9 Jahre:
Mädchen: 1. Julie Benedik, 2. Emely Heller, 3. Esmanur Bektas
Jungen: 1. Jacob Reiß, 2. Marc Weidinger, 3. Bryan Ogorek
10-11 Jahre:
Mädchen: 1. Sophie Schneider, 2. Annika Döschl, 3. Sude Güclü
Jungen: 1. Simon Liedl, 2. Ekinci Devran, 3. Noel Herrmann
12-15 Jahre:
Mädchen: 1. Julia Dreyer, 2. Michelle Penkwitz, 3. Miriam Liedl
Jungen: 1. Nico Weidinger, 2. Joachim Reiß, 3. Rene Herrmann
Auf den Höhbuck in Cadolzburg hatte der MSC Deberndorf, der einzige DMV-Verein im Regionalpokal Mittelfranken, zum ersten Wertungslauf der Saison geladen.
Bei strahlendem Sonnenschein startete die Klasse 1 in den Parcours, der entsprechend des dmsj-Reglements gestellt war (z.B. "normales Eck" mit 6 Pylonen mit weniger als 50cm Fußabstand (siehe Rahmenausschreibung)). Das war aber sicher nicht der Grund, weshalb kein einziger Starter fehlerfrei ins Ziel kam. Nico Holzenheuchter war mit Platz 5 bester Röthenbacher. Auf den weiteren Plätzen folgten Melina Maresch (10), Maxi Kolbe (11) und Tizian Houf (12).
In der Klasse 2 wurde fleißg weiter "gekegelt". Sean Hartmann siegte trotz einer Pylone vor Christina Kiesl (MSC Deberndorf) und Noel Herrmann. Simon Liedl (5) und Jens Barth (7) konnten sich wegen ihrer je drei Pylonen nicht noch weiter vorne platzieren.
Der Lokalmatador vom MSC Deberndorf Tim Lerch gewann die mit 22 Startern größte Klasse 3 trotz Plyonenfehler.
Zusammen mit ihm stand Mario Popp als dritter auf dem Treppchen, während Niclas Hörber (4) das Podest knapp verpasste.
Die weiteren Platzierungen:
Jonas Donner (11), Nico Weidinger (12), Rene Herrmann (18), Karin Banea (21)
Mit 4 Pylonenfehlern (davon 3 x "normales Eck") konnte Julia Dreyer
(Klasse 4, Platz 9) ihre guten Platzierungen der bisherigen Rennen nicht bestätigen.
Höhepunkt des Renntages war der Kampf um Platz 1 in der Klasse 5.
Mit 5 hundertstel Sekunden Vorsprung gewann Ludwig Buer vom 1.AC Erlangen vor Jonas Dreyer (MSC Röthenbach).
Dritter auf dem Treppchen wurde Kevin Banea vor Patrick Pernet (4).
Mit je zwei Pylonenfehlern landete Leon Bräuer auf Platz 7 und Bryan Sußner auf Platz 11.
Großschwarzenlohe: 1 Kart, 54 Starter, 4 MSC-Fahrer, 1 Sieger
Nach der Kälte- und Regenschlacht beim AC Erlangen durften sich alle Starter bei milden Temperaturen sonnen (den kurzen Regenschauer verschweigen wir).
Aus Röthenbacher Sicht begann der Tag mit einem ärgerlichen letzten Platz für Thomas Sommer (AK3).
In der Klasse 2 war Jonas Dreyer nach dem ersten Lauf noch auf dem Sprung auf das Podest, bevor die Pylone, die er auf dem Bild aus dem Augenwinkel heraus ansieht, seinen Träumen ein Ende setzte.
Platz 12 läßt erahnen, was ohne die drei Strafsekunden möglich gewesen wäre.
Thomas Liedl wollte seinen guten Trainingszeiten vom Vortag nun Taten folgen lassen. Irgendwie hatte aber die Bremse des Karts etwas dagegen. Schon im ersten Lauf fehlten einige Sekunden zur Spitze. Ein Dreher zu Beginn der zweiten Prüfung ließ sein persönliches Ziel "Mittelfeld" in weite Ferne rücken. Zusammen mit 2 umgeworfenen Pylonen reihte er sich ganz hinten in der Ergebnisliste ein.
Ganz anders erging es unserem Altmeister Jürgen Dreyer.
Zum ersten Mal seit vielen Rennen gelang es ihm mit zwei sehr guten Läufen den Sieg nach Hause zu fahren. Schon in seinem ersten Lauf setzte er sich mit 0,9 Sekunden Vorsprung von der überraschten Konkurrenz ab. Mit einem "guten Gefühl" schon vor seinem zweiten Lauf, konnte er seinen Vorsprung verteidigen. Die "Kopfsache" mit den verschlafenen zweiten Läufen der Vergangenheit war heute kein Thema.
Trotz des kalten, regnerischen Wetters war der MSC Röthenbach diesmal in allen 3 Altersklassen vertreten.
Jonas Dreyer kam endlich auch in der 270er-Klasse ohne Pylonenfehler ins Ziel. Sein Lohn war der 2. Platz hinter Florian Ernstberger vom AC Waldershof und vor Tobias Lehmann von MSC Knetzgau. Der Lokal-Matador Christian Beck verpasste das Podest nur um 11 Hundertstel Sekunden.
Thomas Sommer war in der Klasse 3 von seinem 11. Platz enttäuscht, zumal die Trainingszeiten während der Vorbereitung ein besseres Ergebnis erhoffen ließen.
In der Klasse 4 (Ü40) setzte sich Sigitas Smatavicius gegen Heike Meier (beide AC Erlangen) und Michael Siegel (MC Lauf) durch.
Jürgen Dreyer, der mit der niedrigen Startnummer 5 seine Leistung bei abtrocknender Strecke lange nicht einschätzen konnte, rettete sich ganz knapp auf Platz 4.
Sehr stark zeigte sich unser Jugendleiter Thilo Barth, der mit zwei gleich guten Läufen siebter wurde.
Thomas Liedl, der als Newcomer schon in Würzburg seine Klasse aufblitzen ließ, musste sich wegen eines Verbremsers kurz vor Ende des ersten Laufes eher nach hinten orientieren. Zusammen mit einem Pylonenfehler (3 Strafsekunden) reichte es diesmal nur zum 22. Platz (damit war er aber nicht Letzter).
Der Jugend-Kart-Slalom beim MSC Auerbach ist schon seit vielen Jahren ein Muss für die Standortbestimmung zum Saisonbeginn.
Neben den Topfahrern des Ausrichters war wieder die Cremé de la Cremé aus der Oberpfalz und Oberfranken vor Ort. Auch dieses Jahr entführten die Starter des MSC Röthenbach viele Wertungspunkte aus der Oberpfalz.
Jonas Dreyer konnte Sabrina Bachmann (MSC Auerbach) in der Klasse 5 hauchdünn auf Platz 2 verweisen.
Kurz zuvor, in der Klasse 4, musste seine Schwester Julia Dreyer Christian Bachmann (MSC Auerbach) den Vortritt lassen.
Begonnen hatte der Tag mit dem Treppchenplatz 3 für Maximilian Kolbe in der Klasse 1. Auf den Plätzen folgten Titian Houf (7), Melina Maresch (11) und Nico Holzenleuchter (13).
In der Klasse 2 verpasste Jens Barth mit Platz 5 das Podest. Ebenfalls 5. wurde Mario Popp in der Klasse 3. Jonas Donner belegte als 12. in dieser Klasse einen mittleren Platz.
Beim ADAC-OC Würzburg hat in diesem Jahr das erste 270er Rennen stattgefunden. Sein Debüt im Kart-Sport
gab dabei Thomas Liedl, der sich sehr wacker geschlagen hat. Auf dem nicht einfachen Parcours hat er
dabei einen ordentlichen 13. Platz belegt. Jürgen Dreyer hat den 4. Platz belegt.
Zur Vorbereitung auf die am 4.5.2014 beginnende Saison nahmen viele unserer Kinder beim
Jugend-Kart-Slalom bei OC Würzburg teil.
Die Ergebnisse waren dabei sehr erfreulich.
In der Klasse 1 erzielten Maximilian Kolbe Platz 2, Nico Holzenleuchter Platz 5 und Tizian Houf Platz 10.
In der Klasse 3 erreichte Mario Popp Platz 3 und Rene Herrmann Platz 7
Viel zu wenige Clubmitglieder trafen sich am Freitag Abend um von Herrn Bock einen Überblick über eigentlich jedem bekannte Notfälle und die korrekte Reaktion darauf informieren zu lassen.
Schon nach kurzer Zeit hingen die Zuhörer an seinen Lippen und scheuten sich auch nicht mit gezielten Nachfragen, noch mehr oder Genaueres zu erfahren. Alle Arten von Unfällen im privaten Bereich und im Arbeitsumfeld, sowie Erkrankungen und Vergiftungen wurden an Beispielen gezeigt und die durchzuführenden Notfall-Massnahmen ausführlich behandelt. Über die Rettungskette (Sofort-Massnahmen bis zum Krankenhaus) wurde der Bogen zum Defi gespannt.
Die Vorführung des korrekten Umgangs mit dem Defibrillator zeigte, dass neben der Unsicherheit beim Einsatz des Gerätes auch nicht immer klar ist, welche weiteren Aktivitäten nötig sind um Leben zu retten. Es wurde verwundert zur Kenntnis genommen, dass bei einer Wiederbelegung eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass beim Verunfallten KEINE Schäden zurück bleiben.
Wir möchten uns bei Herrn Bock für den spannenden Vortrag bedanken, der seine Zuhörer motiviert hat, sich für weitere Schulungen und Lehrgänge zu interessieren.
Sonntag, 6.4.2014 8 Uhr, milde 10°C vor der Haustür. Was könnte es schöneres geben, als zum MSVg Gerolzhofen zu fahren, um dort das erste Rennen der Saison 2014 außerhalb Mittelfrankens zu bestreiten.
In der Klasse 1 zeigten Maximilian Kolbe (3), Nico Holzenleuchter (4), Tizian Houf (10) und Melina Maresch (17), dass auch dieses Jahr mit ihnen zu rechnen ist. Gegen 25 Mitstreiter versuchten Noel Herrmann (6), Simon Liedl (14), Jens Barth (15) und Sean Hartmann (22) ihr Glück. René Herrmann (7) platzierte sich im größten Starterfeld (35) schon weit vorne, sodass auch in der Klasse 3 mit weiteren Erfolgen zu rechnen sein wird. Patrick Pernet (8)
fährt ab diesem Jahr in der Klasse 5 (20 Starter). Wir dürfen gespannt sein, wie der „Neuling“ die Klasse aufmischen wird.
Bei 20°C und Sonnenschein war Gerolzhofen wieder eine Reise wert. So waren auch
Zeitverzögerungen für das Begleitpersonal bei Kaffee und Kuchen wunderbar aus zu halten
Klasse K3 Rene Herrmann |
7. Platz ADAC OC Würzburg |
Klasse K5 Patrick Pernet |
8. Platz MSVg Gerolzhofen |
Klasse K3 Nico Weidinger |
7. Platz MSC Röthenbach |
Klasse K3 Karin Banea |
8. Platz MSC Röthenbach |
Klasse K1 Melina Fabien Maresch |
10. Platz MSC Deberndorf |
Top 10 Fahrer
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Zu einem spontanen Ausflug für Kurzentschlossene in den Kletterwald nach Pottenstein machten sich einige Jugendkartfahrer und sportliche Eltern des MSC Röthenbach am Wochenende auf. Ob "Brüllaffe" oder "Pavian" nahezu alle Kurse wurden erklettert. Bei traumhaftem Wetter hielten es die "Äffchen" ganze drei Stunden aus.
Bei der „Jugend-Sportler-Ehrung“ der Stadt Röthenbach in der Karl-Diehl-Halle wurden auch in diesem Jahr viele Kinder des MSC Röthenbach geehrt.
Die Ehrung wurde zum letzten Mal durch Bürgermeister Günther Steinbauer vorgenommen. Die Moderation des Abends erfolgte durch den vom Radio (Funkhaus Nürnberg) bekannten Moderator Andi Lindner.
Als Ehrengast war auch der CO-Trainer des 1. FC Nürnberg Marek Mintal anwesend, der für alle Kinder
reichlich Autogramme schreiben musste. Hier wurde auch gleich die Chance wahrgenommen, Marek Mintal
als Ehrengast für den "Jugend-Kart-Slalom" in Röthenbach am 17.5.2014 als Ehrengast einzuladen, was er
auch spontan zugesagt hat.
Geehrt wurden für das Jahr 2013: Joachim Reiß, Julia Dreyer, Kevin Banea, Noel Hermann, Simon Liedl, Jonas Donner, Nico Weidinger, Mario Popp, Patrick Pernet, Bryan Sußner, Leon Bräuer
Klasse K3 Mario Popp |
3. Platz ADAC OC Würzburg |
Klasse K1 Maximilian Kolbe |
3. Platz MSVg Gerolzhofen 2. Platz ADAC OC Würzburg 3. Platz MSC Auerbach 3. Platz ACV Nürnberg 3. Platz MSC Röthenbach 1. Platz MC Ansbach 1. Platz SF Konradsreuth 3. Platz MC Lauf 1. Platz AC Hersbruck 3. Platz AC Erlangen 1. Platz AMC Feucht 4. Platz MSC Schillingsfürst 1. Platz AC Altdorf 3. Platz MSC Schillingsfürst 2. Platz MSC Knetzgau |
Klasse K2 Sean Hartmann |
1. Platz MSC Deberndorf |
Klasse K5 Leon Bräuer |
7. Platz MSC Deberndorf |
Klasse K5 Jonas Dreyer |
1. Platz MSC Auerbach |
Klasse K4 Julia Dreyer |
2. Platz MSC Auerbach 9. Platz MSC Deberndorf 9. Platz ACV Nürnberg 1. Platz MSC Röthenbach 2. Platz MC Ansbach 1. Platz AC Hersbruck 5. Platz AC Erlangen 2. Platz AMC Feucht 1. Platz MSC Schillingsfürst 6. Platz AC Altdorf 5. Platz ADAC Nordbayern |
Klasse K2 Simon Liedl |
6. Platz ADAC OC Würzburg |
Klasse K2 Noel Herrmann |
6. Platz MSVg Gerolzhofen 3. Platz MSC Deberndorf 3. Platz ACV Nürnberg 6. Platz MSC Röthenbach 8. Platz MC Lauf 1. Platz AC Hersbruck 1. Platz AC Erlangen 1. Platz AMC Feucht 2. Platz MSC Röthenbach 2. Platz AC Altdorf 8. Platz ADAC Nordbayern |
Klasse K3 Niclas Hörber |
4. Platz MSC Deberndorf |
Klasse K1 Nico Holzenleuchter |
4. Platz MSVg Gerolzhofen |
Klasse K5 Kevin Banea |
5. Platz ADAC OC Würzburg 3. Platz MSC Deberndorf 4. Platz MSC Röthenbach 7. Platz MC Ansbach 2. Platz MSC Sparneck 7. Platz SF Konradsreuth 8. Platz MC Lauf 10. Platz AC Hersbruck 9. Platz AMC Feucht 4. Platz MSC Röthenbach 7. Platz AC Altdorf |
Klasse K3 Jonas Donner |
10. Platz MSC Röthenbach 7. Platz MC Lauf 10. Platz AC Hersbruck 5. Platz AC Erlangen 10. Platz AMC Feucht 2. Platz MSC Schillingsfürst 6. Platz AC Altdorf 10. Platz MSC Schillingsfürst |
Klasse K2 Jens Barth |
5. Platz MSC Auerbach |
Klasse K1 Tizian Houf |
10. Platz MSVg Gerolzhofen 10. Platz ADAC OC Würzburg 7. Platz MSC Auerbach 8. Platz ACV Nürnberg 5. Platz MSC Röthenbach 9. Platz MC Ansbach 8. Platz SF Konradsreuth 6. Platz AC Hersbruck 10. Platz AC Erlangen 4. Platz AMC Feucht 9. Platz MSC Schillingsfürst 3. Platz AC Altdorf 5. Platz MSC Schillingsfürst 4. Platz MSC Knetzgau |
Klasse K0 Fabian Kolbe |
3. Platz MSC Knetzgau |
Spitzenfahrer
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Der Vorstand des MSC Röthenbach 2014
Funktion | Name | Anschrift | Telefon/Fax | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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1. Vorsitzender |
Jürgen Dreyer |
Karl-Fischer-Str. 5 |
0911 / 570 95 80 |
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2. Vorsitzender |
Gerd Weidinger |
Grabenstr. 42 |
0911 / 506 45 45 |
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Schatzmeister |
Sylke Bräuer |
Schwanenweg 2a |
09153 / 97101 |
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Schriftführer |
Michael Donner |
Adalbert-Stifter-Str. 2a |
0911 / 575 59 43 |
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Sportleiter |
Christian Herrmann |
Heinrich-Hertz-Str. 13 |
0911 / 65 00 30 14 |
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Verkehrsreferent |
Reinhold Wunderlich |
Gläsleinsackerweg 14 |
0911 / 50 44 78 |
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Vergnügungsleiterin |
Edith Wunderlich |
Gläsleinsackerweg 14 |
0911 / 50 44 78 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Jugendleiter |
Thilo Barth |
Friedensstr. 20 |
0911 / 570 69 44 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
stellv. Jugendleiter |
Torsten Bräuer |
Schwanenweg 2a |
09153 / 97101 |
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Presse |
Michael Donner |
Adalbert-Stifter-Str. 2a |
0911 / 575 59 43 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kassenprüfer |
Maria Dreyer, |
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Führungswechsel beim MSC Röthenbach
Nach 16 Jahren endete die äußerst erfolgreiche Arbeit von Hans Maier als erster Vorsitzender des MSC Röthenbach. Am gleichen Abend legte zudem Margit Sopejstal unsere Schriftführerin nach 17 Jahren ihren Stift nieder. Der neue Vorstand bedankt sich bei beiden für Ihre langjährige, aktive Tätigkeit für den Verein.
Auf der Hauptversammlung am 24.01.2014 stellte sich Hans Maier nicht mehr zur Wahl und leitete so den Generationswechsel beim MSC ein. Jürgen Dreyer, sein langjähriger Stellvertreter, tritt die Nachfolge an. Mit Gerd Weidinger (stellv. Vorsitzender), Christian Herrmann (Sportleiter) und Michael Donner (Schriftführer und Pressewart) repräsentieren neue Gesichter den erfolgreichen Motorsportclub. Für die Kontinuität in der Führung stehen Sylke Bräuer als Schatzmeisterin, Reiner Wunderlich (Verkehrsreferent) sowie die Jugendleiter Thilo Barth und Torsten Bräuer (Stellvertreter). Unsere alte und neue Vergnügungsleiterin Edith Wunderlich hat auch dieses Jahr wieder Vorschläge für Ausflüge und Events parat, die das Clubleben bereichern werden. Die neue Führung freut sich auf ihre Aufgabe und hofft auf Unterstützung und Rückhalt bei den Mitgliedern.
Der MSC-Vorstand 2014
Stehend von links: Christian Herrmann, Michael Donner, Torsten Bräuer, Gerd Weidinger, Thilo Barth, Reiner Wunderlich
Sitzend von links: Sylke Bräuer, Jürgen Dreyer, Edith Wunderlich