Große Ehrung für die Meister und Platzierten

Der Wollnersaal in Lauf Heuchling bot auch in diesem Jahr den geeigneten Rahmen um die besten mittelfränkischen Motorsportler aus den Bereichen Auto- und Kart-Slalom zu ehren. Viele Platzierte, die keinen Pokalrang erreicht hatten, waren gekommen und beklatschten die Top-Fahrerinnen und Fahrer.
Die Kartpiloten des MSC Röthenbach stellten in vier der fünf Altersklassen im Jugend-Kart-Slalom den Meister und belegten weitere 4 Podestplätze. Der MSC Röthenbach freute sich zudem über den Gewinn der Mannschaftswertung.
Im 270er-Kart-Slalom konnte nur Kevin Banea (2.Platz in der AK2) einen Podestplatz ergattern.

Gerd Weidinger vom MSC Röthenbach eröffnete die Meisterschaftsfeier, wobei die Verstärkeranlage des Saales dieses Mal nicht mitspielen wollte. Der 2. Röthenbacher Bürgermeister Wolfgang Gottschalk und der Kartbeauftragte des ADAC-Nordbayern Sebastian Schelchshorn stimmten mit Ihren Grußworten die Anwesenden auf die Ehrungen ein.

Folgende MSC-Kartfahrerinnen und Kartfahrer wurden geehrt:

Jugend-Kart-Slalom

K1 (8 – 9 Jahre):     Meister Fabian Kolbe 
K3 (12 – 13 Jahre): Meister Dominik Kroginski, 3. Platz Sean Hartmann
K4 (14 – 15 Jahre): Meister Alexander Hierl, 2. Platz Simon Liedl
K5 (16 – 18 Jahre): Meisterin Julia Dreyer, 2. Platz Niclas Hörber, 3. Platz Johannes Jäger, 6. Platz David Kroginski

270er Kart-Slalom

AK2: 2. Platz Kevin Banea, 4. Platz Jonas Dreyer, 5. Platz David Kroginski
AK4: 5. Platz Jürgen Dreyer

Von Daniela Hierl

Im nordrhein-westfälischen Wülfrath krönte am vergangenen Sonntag der Fahrer des MSC Röthenbach seine überragende Saison mit dem ersten Platz bei der Deutschen Kart-Slalom Meisterschaft 2017.

Nach beeindruckenden 6 Siegen von insgesamt 9 Rennen in seiner Altersklasse K4 (Jg. 2002/03) hatte sich Alexander Hierl als Mittelfränkischer Meister im Kart-Slalom für die Nordbayerische Meisterschaft (ADAC) und auch für die Bayerische Meisterschaft (BMV) qualifiziert. Beim ADAC-Endlauf Ende Juli in Bad Brückenau siegte er ebenfalls souverän mit den schnellsten zwei Zeiten in seiner Altersklasse (Gesamtzeit 64,81 sec) und wurde Nordbayerischer Meister. Zusammen mit Janin Götz (MSC Scheßlitz, Gesamtzeit 65,44 sec) und Günther Dittner (MSC Wiesau, Gesamtzeit 65,75 sec) löste er damit das Ticket für den ADAC Bundesendlauf in Kuppenheim bei Baden-Baden. Sein ein Jahr jüngerer Vereinskollege Simon Liedl vom MSC Röthenbach verpasste mit einer Zeit von 66,42 sec. und Platz 5 nur knapp die Qualifikation zum Endlauf.

Doch vorher stand die Bayerische Meisterschaft des BMV am 9. und 10. September in Ansbach auf dem Programm. Obwohl es sich für unsere Röthenbacher fast um ein Heimspiel handelte, fiel es allen Teilnehmern aufgrund des zum Teil strömenden Regens und überfluteten Parcours nicht leicht, fehlerfrei und schnell zu fahren. Mit viel Glück und eher mittelmäßigen Zeiten blieb Alexander in den beiden Wertungsläufen am Samstag fehlerfrei und konnte sich damit vorerst mit 0,62 Sekunden Rückstand auf den Führenden auf dem vierten Platz positionieren. Die Rennstrecke am Sonntag war deutlich kürzer, so dass keine signifikanten Veränderungen der Rangliste zu erwarten waren. Bei trockenem Untergrund lieferte Alex wieder gewohnt schnelle Zeiten ab und beendete die Meisterschaft als Bayerischer Vizemeister. Damit war auch die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Wülfrath gesichert. Leider hatten viele seiner Vereinskameraden weniger Glück beim „Regenlotto“ in Ansbach, so dass er die Reise nach Wülfrath alleine antreten musste.

Hoffnungsvoll reiste Alexander mit Eltern und Trainer Emil nach Kuppenheim zum Bundesendlauf des ADAC. Da er bereits im Vorjahr bei seinem Debut auf nationaler Ebene gezeigt hatte, dass er mit den Schnellsten seiner Altersklasse durchaus mithalten kann, wollte er diesmal beim Kampf um den Titel ein Wörtchen mitreden. Das gelang ihm sowohl im Trainingslauf als auch im ersten Wertungslauf mit hervorragenden Zeiten, und so ging er mit 39,15 sec und über zwei Zehnteln Vorsprung vor den anderen 50 Qualifizierten aus ganz Deutschland in Führung. Doch mit Startnummer 37 musste er im zweiten Wertungslauf vor der direkten Konkurrenz nochmal alles geben. Er lieferte eine weitere hervorragende Zeit ab, allerdings war bei der schnellen Fahrt die Pylone der Kreiselausfahrt mit dem Frontspoiler berührt worden. Diese verhängnisvolle Pylone wackelte erst noch etwas, bevor sie dann langsam und für die mitfiebernden Fans grausam anzusehen doch noch umkippte. Mit den daraus resultierenden 2 Strafsekunden blieb Alex in der Endabrechnung immerhin noch Platz 14, doch in Anbetracht des greifbaren und absolut souveränen Sieges (ohne Strafsekunden mit über 6 Zehnteln Vorsprung) eine bittere Niederlage. Doch auch seine schnellsten Konkurrenten Alexander Lazar und Jan Hädrich kamen nach ihm auf ihren Fahrten nicht fehlerfrei durch und landeten mit ebenfalls je 2 Strafsekunden auf Platz 19 und 20. Eine etwas traurige Bilanz für die schnellsten Fahrer der Klasse 4 in Kuppenheim.

Doch eine Woche später bot sich Alexander bei der Deutschen Kart Slalom Meisterschaft am 21. und 22. Oktober erneut die Chance auf einen Meistertitel. Diesmal ohne Trainer Emil, der gezwungenermaßen aus der Ferne mitfiebern musste, reiste Schützling Alexander nach Wülfrath (bei Wuppertal). Doch glücklicherweise stand ihm sein früherer Trainer Rolf zur Seite, der ihn einige Jahre lang begleitet und gefördert hatte.

Wie bereits bei den Bayerischen Meisterschaften in Ansbach begann der Renntag am Samstagmorgen mit Regen und ein ungutes Gefühl stellte sich bei vielen Teilnehmern ein. Doch nach der Klasse 1 hörte es auf zu regnen und der Asphalt trocknete im Laufe des Tages sehr langsam ab. Die Wetterbedingungen waren somit fair und Alexander startete wieder hoffnungsvoll mit einer beeindruckenden Trainingszeit. Doch im anschließenden Wertungslauf fuhr er eine gebogene Kurve zu mittig an und verschob die innere Pylone – aus der Traum vom Podestplatz! Mit wieder mal der schnellsten Zeit (32,36 sec) aber 2 Strafsekunden lag Alex nach dem ersten Wertungslauf abgeschlagen auf Platz 17. Doch kampflos wollte er sich nicht geschlagen geben. Er hatte nichts mehr zu verlieren und so fuhr er im zweiten Wertungslauf (mit dem zweiten Kart) mutig und fehlerfrei eine sensationelle Zeit von 31,44 sec. Damit hatte er sich am Ende des ersten Renntages wieder auf Platz 3 vorgekämpft, mit nur 22 Hundertstel Rückstand auf den führenden Alexander Lazar.

Doch abgerechnet wird zum Schluss und zwei weitere Wertungsläufe standen noch aus. Bei noch kühlerem Wetter und nasser Rennstrecke startete die K4 am Sonntag zum entscheidenden Rennen. Erwartungsgemäß war die Strecke deutlich kürzer als am Vortag. Die Startreihenfolge entsprach den Platzierungen des ersten Renntages, und so war Alexander Hierl als Drittletzter vor Philipp Maximilian Schenk und Alexander Lazar an der Reihe. Bei einsetzendem, kurzem Nieselregen, der die drei Führenden gleichermaßen traf, schraubten die beiden Alexander ihr Tempo doch deutlich zurück, um ja keine Pylone zu verschieben. Nur Philipp Maximilian Schenk gab Gas und schob sich mit einer der schnellsten Streckenzeiten (26,78 sec) und einer halben Sekunde Vorsprung auf Platz 1, gefolgt von Lazar (Gesamtzeit 1:32,91), Anders (1:32,95) und den zeitgleichen Hierl und Kita (1:32,96). Doch wer gedacht hatte, der Titelkampf sei damit entschieden, wurde eines Besseren belehrt: Im alles entscheidenden letzten Wertungslauf schmiss Anders frühzeitig eine Pylone und Kita fuhr „nur“ eine 27,97.

Alexander Hierl wollte unbedingt den Titel und riskierte noch einmal alles. Er fuhr rasant und fehlerfrei die bisher schnellste Zeit (26,46 sec) und setzte damit die nachfolgenden letzten Fahrer Schenk und Lazar unter Druck. Schenk fuhr auf Sicherheit und nur eine 27,44, doch Lazar gab Gas und riskierte ebenfalls alles für den Titel: Mit der zweitschnellsten Zeit von 26,53 sec hielten alle den Atem an, bis der Sprecher endlich den Gesamtsieger verkündete: Alexander Hierl aus Bayern ist Deutscher Meister 2017 der Klasse 4 mit nur zwei Hundertstel Vorsprung vor Platz 2.

Ein überglücklicher Alexander hatte es endlich – trotz Pylonenfehler – ganz nach oben geschafft und wurde von allen gebührend gefeiert!

Der ADAC-Prüfdienst kommt wieder nach Röthenbach!

Nutzt die Gelegenheit Eure Fahrzeuge prüfen zu lassen!

Prüfung der Fahrzeuge an allen Tagen: 10.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr

Der neue Prüfzug des ADAC kommt von Mittwoch, den 18. Oktober bis Freitag, den 20. Oktober 2017 wieder nach Röthenbach um auf dem Parkplatz am Freibad die PKWs verantwortungsbewusster Kraftfahrer zu überprüfen.

Geprüft werden diesmal Bremsen und Stoßdämpfer.
Zusätzlich kann die dritte Prüfart gewählt werden: 
Reifenprofil, Batterie, Beleuchtung oder Bremsflüssigkeit.

Für ADAC-Mitglieder sind die 3 Prüfungen kostenfrei.

Nichtmitglieder können eine kostenlose Prüfung nach Wahl durchführen lassen.

Der MSC Röthenbach empfiehlt allen sicherheitsbewussten Kraftfahrern von diesem kostenlosen Service Gebrauch zu machen.

Saisonhöhepunkt - Bayerische Meisterschaft in Röthenbach

Nico Weidinger Bayerischer Meister im 270er-Kart-Slalom

Ergebnislisten:  K1  K2  K3  K4       Bilder auf Facebook von Gitti Kraußer  Album 2   Album 3

Gemeinsam mit dem MSC Deberndorf richtete der MSC Röthenbach am letzten Sonntag im September die Bayerische Meisterschaft im 270er-Kart-Slalom aus.

Am Samstagnachmittag trafen sich Manuel Freitag, Oliver Lehmann und Gerhard Kiesl, das Schiedsgericht, um zusammen mit dem Rennleiter Jonas Dreyer die beiden Parcours für den nächsten Tag auf zu bauen. Daneben erstellten viele fleißige Helfer Zelte und Absperrungen um die Gäste gut bewirten und mit den aktuellen Renn-Informationen versorgen zu können.

59 Fahrerinnen und Fahrer, die sich in 2 Rennserien in Nord- und Südbayern für diesen Saisonhöhepunkt qualifiziert hatten, fanden sich bereits am frühen Morgen auf dem Alten Festplatz im Pegnitzgrund ein, um in 4 Altersklassen die Bayerischen Meister im 270er-Kart-Slalom zu ermitteln. Hierzu wurden zwei Rennen, eines am Vormittag und eines am Nachmittag, mit je einem Trainingslauf und zwei Wertungsläufen auf unterschiedlichen Parcours durchgeführt.

Nach der gemeinsamen Begehung eröffneten die Starter der Klasse 1 (2005-2002) bei strahlendem Sonnenschein die Jagd auf die besten Zeiten. Nach dem ersten Rennen am Vormittag durften sich neben zwei Startern aus Südbayern auch Simon Liedl, Nico Weidinger vom MSC Röthenbach sowie Christina Kiesl vom MSC Deberndorf Hoffnung auf den Titel machen. Im deutlich anspruchsvolleren und längeren Parcours am Nachmittag konnte Nico Weidinger mit einem fehlerfreien dritten Lauf und Bestzeit die Führung übernehmen, die er auch im vierten und letzten Lauf verteidigte. Vor Martin Visser (MSG Sonthofen) und Robin Uhlemayr (MSC Scuderia Kempten) wurde Nico Weidinger der erste Bayerische Meister des Tages. Christina Kiesl belegte einen sehr guten 4. Platz. Trotz eines Pylonenfehlers im 3. Lauf kam Simon Liedl auf Platz 10 ins Ziel und Jens Barth, ebenfalls vom MSC Röthenbach, erreichte den 12. Platz.

In der Klasse 2 (2001-1994) lag Kevin Banea (MSC Röthenbach) nach den ersten beiden Läufen hinter Philip Lehmann (MSC Knetzgau), Florian Kennerknecht (MSG Sonthofen) und Florian Hocher (MSC Schillingsfürst) aussichtsreich auf dem 4. Platz, während weitere Starter des MSC Röthenbach und des MC Lauf schon deutlichen Rückstand auf die Spitzenplätze hatten. Doch der selektive Parcours des zweiten Rennens wirbelte das Klassement noch einmal ordentlich durcheinander. Florian Hocher wurde Bayerischer Meister vor Florian Kennerknecht. Julia Dreyer vom MSC Röthenbach konnte sich durch zwei fehlerfreie Läufe mit Topzeiten vom 8. Platz auf den 3. Podestplatz verbessern. Schnellster Fahrer dieser Gruppe war an diesem Tag Kevin Banea, der trotz zwei Pylonenfehlern den 9. Platz belegte. Das gute Ergebnis des MSC Röthenbach rundeten David Kroginski mit dem 8. und Jonas Dreyer mit dem 10. Platz ab. Roman Zeitlhofer vom MC Lauf belegte den 11. Platz, sein Vereinskollege Marcel Rothhaar wurde 13.

Nur 3 mittelfränkische Fahrer gingen in der Klasse 3 (1993-1977) an den Start, erreichten aber allesamt Plätze unter den Top Ten. Christian Beck vom 1. AC Erlangen verbesserte sich im 2. Rennen vom 3. auf den 1. Platz und wurde Bayerischer Meister vor Florian Ernstberger (AC Waldershof) und Thomas Maier (ebenfalls 1. AC Erlangen). Michael Kiesl (MSC Deberndorf) belegte den 10. Platz.

Michael Luber (MC Nürnberg) wurde in der Klasse 4 (ab 1976) souverän mit über 2 Sekunden Vorsprung Bayerischer Meister. Bereits im ersten Lauf übernahm er die Führung, die er an diesem Tag nicht mehr aus der Hand gab. Thomas Jäger (MSC Röthenbach), der nach den ersten beiden Läufen noch auf dem 6. Platz gelegen hatte, gelang ein erstklassiger 3. Lauf mit Klassenbestzeit. Er wurde zweiter vor seinem Vereinskollegen Jürgen Dreyer, der seinen 3. Platz aus dem ersten Rennen am Nachmittag gegen die Konkurrenz verteidigen konnte. Rudy Rothhaar (MC Lauf) belegte den 7. Platz, Gerhard Kiesl (MSC Deberndorf) wurde 12. und Thomas Liedl (MSC Röthenbach) landete auf Platz 14.

Verbandsjugendleiter Martin Krisam des Bayerischen Motorsport Verbandes kam eigens aus München um zusammen mit Landrat Armin Kroder und dem 1. Röthenbacher Bürgermeister Klaus Hacker die Meister und Platzierten zu ehren.

Bayerische Meister 2017:
Klasse 1: Nico Weidinger (MSC Röthenbach)
Klasse 2: Florian Hocher (MSC Schillingsfürst)
Klasse 3: Christian Beck (1. AC Erlangen)
Klasse 4: Michael Luber (MC Nürnberg)

Land unter am ersten Renntag!

Alexander Hierl ist als Bayerischer Vizemeister für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert!

Der MC Ansbach lud zur bayerische Meisterschaft im Jugend-Kart-Slalom auf den Autohof Ansbach ein. Die jeweils besten 5 Fahrerinnen und Fahrer aus allen 7 Regierungsbezirken in 5 Altersklassen hatten sich in den Vorläufen für das Saisonfinale  qualifiziert. Im großem Festzelt versorgte das Cateringteam die 175 Starter und deren Betreuer an beiden Tagen mit einem reichhaltigen Angebot.

Leider bleibt der erste Tag den meisten wohl wegen des Dauerregens und des Nacht-Rennes der K5 in Erinnerung. Bei strömendem Regen hatte unser einziger Starter in der K1 Fabian Kolbe mit mehreren Pylonen schon am ersten Tag nur noch geringe Chancen auf einen der vorderen Plätze. Auch Lunas Layritz in der K2 kam nicht fehlerfrei durch den überfluteten Parcours.
In der Alterklasse 3 wurden die Zeitabstände sehr viel geringer. Nach dem ersten Renntag lagen die ersten 15 Starter innerhalb von 2 Sekunden beieinander. Unter ihnen Sean Hartmann mit einer Pylone. Dominik Kroginski war im ersten Lauf zu zaghaft und landete in der zweiten Hälfte der Ergebnisliste.
Auch die Klasse 4 kam mit den Wetterverhältnissen gut zurecht. Pylonenfehler wurden schon seltener und sowohl Simon Liedl als auch Alexander Hierl waren ganz vorne mit dabei.
Für die Klasse 5 sorgte das THW für schummerige Beleuchtung, da sich die Startzeit schon in den Abend verschoben hatte. Der MSC hatte vier Eisen im Feuer, von denen leider nur Johannes Jäger fehlerfrei durch den Parcours kam. Julia Dreyer, Niclas Hörber und David Kroginski hatten jeweils eine 2 Sekundenstrafe im ersten Lauf eingefahren. Gute Nacht (21:30 Uhr)

2. Renntag: Abgerechnet wird am Schluss!

Wie üblich wurde am zweiten, nun trockenen Renntag ein kurzer Parcours gestellt, der kaum Verbesserung der Platzierung durch Fahrzeiten zuließ, aber die Reihenfolge durch Pylonenfehler dennoch durcheinander brachte. 
In den Klassen 1 und 2 konnten sich Fabian Kolbe und Lunas Layritz nicht mehr verbessern. Sean Hartmann versuchte im 3. Lauf die Pylone vom Vortag zu kompensieren, wurde jedoch durch weitere Pylonenfehler nach hinten durchgereicht. Dominik Kroginski blieb zwar fehlerfrei, war aber in der Gesamtabrechung zu langsam.
Simon Liedl und Alexander Hierl waren bis zum letzten Lauf in Schlagdistanz zum Meistertitel. Während Simon Liedl im letzten Lauf 2 Strafsekunden akzeptieren mußte, fuhr Alexander Hierl fehlerfrei zum Bayerischen Vizemeister-Titel.
In der Klasse 5 hätte schon viel passieren müssen, wenn unsere Starter noch Meister hätten werden sollen.
Am Ende lagen Johannes Jäger und Julia Dreyer in den Top Ten. Niclas Hörber und David Kroginski kamen leider wieder nicht fehlerfrei durch.

Wir wünschen Alexander Hierl viel Erfolg bei der Deutschen Meisterschaft in Wülfrath (Nordrhein-Westfalen)

Platzierungen der MSC-Teilnehmer:

K1: 18. Fabian Kolbe
K2: 33. Lunas Layritz
K3: 19. Dominik Kroginski, 25. Sean Hartmann
K4: 2. Alexander Hierl, 14. Simon Liedl
K5: 6. Johannes Jäger, 9. Julia Dreyer, 16. Niclas Hörber, 27. David Kroginski

Ergebnislisten für alle Interessierten (Bericht folgt):

K1  K2  K3  K4

Liebe 270er-Kart-Slalom-Fahrerinnern und Fahrer,

der MSC Röthenbach und der MSC Deberndorf laden Euch zum

Bayerischen 270er-Kart-Slalom-Endlauf 2017

nach Röthenbach an der Pegnitz ein.

Die Veranstaltung findet am "Alten Festplatz" (NAVI:49.483872, 11.23104) im Pegnitzgrund statt.
Die Anfahrt ist mit ADAC- oder BMV-Pfeilen ausgeschildert.

Hier klicken um die Ausschreibung der Veranstaltung herunter zu laden.

Hier klicken um die Online-Nennung von der Seite motorsport-bayern.de zu laden!

Hinweis: Die Online-Nennung muss nicht unterschrieben werden. 
               Die Nennung wird am Veranstaltungstag vor Ort unterschrieben!

Da an diesem Sonntag Bundestagswahl ist, solltet Ihr Euer demokratisches Wahlrecht per Briefwahl ausüben!

Der MSC Röthenbach und der MSC Deberndorf freuen sich auf den sportlichen Höhepunkt der 270er-Kart-Slalom-Saison!

Liebe 270er-Kart-Slalom-Fahrerinnern und Fahrer,

der MSC Röthenbach und der MSC Deberndorf laden Euch zum

Bayerischen 270er-Kart-Slalom-Endlauf 2017

nach Röthenbach an der Pegnitz ein.

Die Veranstaltung findet am "Alten Festplatz" (NAVI:49.483872, 11.23104) im Pegnitzgrund statt.
Die Anfahrt ist mit ADAC- oder BMV-Pfeilen ausgeschildert.

Anfahrtsbeschreibung: (mit BMV/ADAC-Pfeilen ausgeschildert !)
Von Nürnberg bzw. Richtung Westen: BAB-Ausfahrt Nbg.-Mögeldorf (A3)
Schwaig durchfahren – am Rathaus Röthenbach links in die Pegnitzstraße abbiegen (beschildert)
Bitte beachtet die Tempo 30-Regelung im Wohngebiet!

Von Lauf bzw. aus Richtung Norden: BAB-Ausfahrt Lauf (A9)
Röthenbach durchfahren – am Rathaus rechts in Pegnitzstraße abbiegen.
Bitte beachtet die Tempo 30-Regelung im Wohngebiet!

Hier klicken um die Ausschreibung der Veranstaltung herunter zu laden.

Hier klicken um die Liste der abgeschlossenen Nennliste zu sehen.

Da an diesem Sonntag Bundestagswahl ist, solltet Ihr Euer demokratisches Wahlrecht per Briefwahl ausüben!

Der MSC Röthenbach und der MSC Deberndorf freuen sich auf den sportlichen Höhepunkt der 270er-Kart-Slalom-Saison!

Viele fleißige Hände bei Blumenkleben! 

Bereits am Mittwoch wurden 5 Karts von Thilo, Kevin und Maria mit Kreppband abgeklebt und so für das Schmücken am Samstag vorbereitet.

Erfreulich viele Kinder, Jugendliche und Eltern der Jugendgruppe trafen sich am Samstagmorgen zum Blumenkleben an den Garagen. Während die einen die Dahlien vorbereiteten, schmückten die anderen die Karts und das große Schild für das Führungsfahrzeug. Dabei zeigten vor allem die Kinder und Jugendlichen Ideenreichtum und Kreativität.Auch für das leibliche Wohl war mit Kaffee, Kuchen, kalten Getränken und Pizza bestens gesorgt, so dass die Arbeit in entspannter und geselliger Atmosphäre erledigt werden konnte.

Am Sonntag führte der MSC dann den Blumenfestzug mit 3 geschmückten Cabrios, 5 geschmückten Karts, 12 Kindern und Jugendlichen und einer ansehnlichen Fußgruppe an. Die großen und kleinen Zuschauer begrüßten die Gruppe mit reichlich Applaus und wurden mit verschiedenen Süßigkeiten belohnt.

Zeitgleich halfen 7 MSCler unserem Sponsor bei der Ausrichtung des Pyraser Kinderlachens.

Liebe MSC-Mitglieder und MSC Freunde!

Picknick wegen Regen im Kolpingheim Röthenbach

Durch den Regen ist der Fahrweg und der Platz in Himmelgarten aufgeweicht.
Wenn wir mit unseren Autos auf den Platz fahren, führt das sicher zu Schäden.

Deshalb verlegen wir unser Picknick ins Kolpingheim Röthenbach.

Kolpingheim Röthenbach:
Friedhofstraße 12   (Einbahnstraße hinter der katholischen Kirche)
90552 Röthenbach

Das Spanferkel und die Hähnchenschlegel werden uns um ca. 12 Uhr geliefert!

Wir können am Nachmittag im Garten draußen sitzen und das leckere Eis genießen.

Für die Jugendlichen stehen innen und außen Spielmöglichkeiten zur Verfügung.

 Es freut sich auf Euch

die Vorstandschaft des MSC-Röthenbach

Parcoursplan komplex, Fahrlinie dennoch klar!

Am 2.Juli fand beim MSC Schillingsfürst in Mittelstetten das finale Wertungsrennen der Saison 2017 in der 270er-Klasse statt.
Das Wetter ließ die Kart-Fahrer auch bei diesem Rennen nicht im Stich und so konnten alle Starter bei angenehmen Temperaturen und trockener Strecke ihre Leistung zeigen.
Auf dem abwechslungsreich gestellten Parcours kämpften dann viele Fahrer mit dem - vor allem anfangs - maßigen Grip und dem bekannt welligen Asphalt.

Besonders hart traf es unseren Fahrer in der Klasse 2 Kevin Banea. Schon ersten Lauf verlor er in einer Kurve die Traktion auf den Hinterrädern und beförderte 4 Pylonen aus ihren Markierungen, was mit zusätzlichen 12 Strafsekunden geahndet wurde - ein Rennen zum Vergessen. Dennoch wurde er wegen der guten Laufzeiten noch Neunter! Florian Hocher (MSC Schillingsfürst) gelang der erhofte Heimsieg vor Philipp Lehmann (MSC Knetzgau) und Sabrina Bachmann (MSC Auerbach).

Ohne besondere Auffälligkeiten brachte die Klasse 3 Ihren letzten Renntag hinter sich. Ohne röthenbacher Beteiligung siegte Florian Ernstberger (AC Waldershof) vor Christian Beck und  Thomas Meier (beide 1.AC Erlangen). 

In der Klasse 4 bestätigte Jürgen Dreyer seine im Laufe der Saison steigende Form mit einem 5. Platz hinter den, wie üblich starken Favoriten Michael Luber (MC Nürnberg), Martin Raidel (MSC Schillingsfürst), Rudy Rothhaar (MC Lauf) und Rainer Krapf (OC Würzburg).
Die weiteren MSC-Fahrer Thomas Jäger und Thomas Liedl konnten das Tempo nicht ganz mithalten und erzielten immerhin respektable Platzierungen 7 und 8.

Nach dem - noch inoffiziellen - Meisterschafts-Endstand der 270er haben sich vom MSC somit in Klasse 2 Kevin Banea (6. Platz) und in Klasse 4 Jürgen Dreyer, Thomas Jäger und Thilo Barth mit den Plätzen 6, 7 und 8 für die Teilnahme am Bayerischen Endlauf am 24.9.2017 beim MSC Röthenbach/MSC Deberndorf qualifiziert.

Zweiter Tag des Rennwochenendes: 54 Starter in 3 Altersklassen

Ergebnislisten: K2  K3  K4    Bilder

Nach dem langen Rennsamstag mit Benefiz-Klasse 6 wurde am Sonntag früh das 9PS-Kart mit 270ccm für die Starter aus ganz Nordbayern aus der Garage geholt.

Die 24 Fahrerinnen und Fahrer der Klasse 2 (2001-1994) durften bei Sonnenschein als erste auf die Strecke.
Nach dem ersten Wertungslauf führte Jonas Dreyer (MSC Röthenbach) vor Niclas Hörber (MSC Röthenbach), da der schnellste Fahrer Kevin Banea (MSC Röthenbach) bereits eine Pylone umgeworfen hatte.
In der Endabrechung holte Niclas Hörber (MSC Röthenbach) mit einem weiteren fehlerfreien Lauf den 2. Platz. Rechts von ihm standen der Sieger Philipp Lehmann vom MSC Knetzgau und Sabrina Bachmann vom MSC Auerbach.  Julia Dreyer war mit Startnummer 1 zu vorsichtig unterwegs und wurde Siebte. Jonas Dreyer landete nach einenm Fahrfehler und in Folge umgeworfenem Pylon (3 Stafsekunden) am Ende auf Platz 10. David Kroginski (MSC Röthenbach) reihte sich mit Platz 12 im hart umkämpften Mitelfeld ein. Kevin Banea leistete sich noch einen Pylonenfehler, wurde aber in diesem starken Fahrerfeld noch Siebzehnter.

In der Klasse K3 (1993-1977) startete kein heimischer Fahrer. Den Sieg fuhr hier Christian Beck vom 1. AC Erlangen ein. Sein Teamkollege Thomas Maier belegte den dritten Platz. Oliver Lehmann vom MSC Knetzgau fuhr auf den zweiten Platz.

Von den 5 Startern, die den MSC Röthenbach in der Klasse K4 (1976 und älter) vertraten, konnte sich Thomas Jäger einen Platz auf dem Podest sichern. Er musste nur Michael Luber vom MC Nürnberg und Heike Meier vom 1. AC Erlangen den Vortritt lassen und belegte einen sehr guten dritten Platz. Emil Banea (5. Platz), Jürgen Dreyer (7. Platz), Thilo Barth (8. Platz) und Gerd Weidinger (10. Platz) zeigten eine insgesamt sehr gute Mannschaftsleistung. 

Mario Popp ist Röthenbacher Stadtmeister 2017

75 Teilnehmer beim 22. Röthenbacher ADAC Jugend-Kart-Slalom

28 Teilnehmer beim 6. Röthenbacher Benefiz-Kart-Slalom

Ergebnislisten: K1  K2  K3  K4  K5  Benefiz-K6       Bilder K1-K5       Bilder Benefiz-K6

Bei hochsommerlichen fast 30 Grad konnte der MSC Röthenbach 75 Teilnehmer aus ganz Nordbayern begrüßen. Viele bekannte Gaststarter vom MSC Auerbach, MSC Bayreuth, AMC Coburg, MSV Falkenberg, MSC Marktredwitz,MSC Scheßlitz, MSC Schwandorf, AC Waldershof und MSC Wiesau komplettierten das Starterfeld neben den Fahrerinnen und Fahrern aus Mittelfranken.

Die starke Konkurrenz aus dem nordbayerischen Raum spürten die mittelfränkischen Fahrer schon in der Klasse 1 der Jahrgänge 2008 und 2009. Mittelfrankens Seriensieger Fabian Kolbe (2. Platz) musste sich Jonah Günther vom MSC Marktredwitz geschlagen geben. Alexander Dora (9. Platz), in seinem ersten Heimrennen, und Maximilian Hörber (11. Platz) konnten nicht ganz mithalten.

Auch in Klasse 2 (2006/2007) war für die Röthenbacher nichts zu holen. Lunas Layritz (7. Platz) und Maximilian Biela (12. Platz) konnten der starken Konkurrenz nicht folgen. Alina Götz (MSC Scheßlitz) siegte vor Tobias Bayer (AC Waldershof) und Sarah Olonzcik (MC Ansbach).

Mit den 12 und 13-jährigen (2004/2005) fanden die Fahrer des MSC Röthenbach zurück auf die Erfolgsspur. Sean Hartmann und Dominik Kroginski standen vor Christina Kiesl (MSC Deberndorf) auf dem Treppchen. Knapp dahinter lagen Nico Holzenleuchter (4. Platz) und Maximilian Kolbe (6. Platz).

Ebenso dominant waren in Klasse 4 (2002/2003) die Röthenbacher Simon Liedl und Alexander Hierl, die Janin Götz (MSC Scheßlitz) auf den dritten Platz verwiesen. Nico Weidinger (8. Platz) und Jens Barth (14. Platz) mussten jeweils 2 Strafsekunden wegen des Umwerfens eines Pylons hinnehmen.

Bei den "großen" Jugendlichen (1999-2001) zeigte Mario Popp, warum er im gelb-schwarzen Rennanzug des ADAC-Nordbayern fahren darf. Als Teilnehmer an mehreren ADAC-Bundesendläufen (Deutsche Meisterschaft im ADAC) fuhr er souverän nicht die besten Laufzeiten, aber fehlerfrei durch die Aufgaben. David Kroginski konnte sich mit der gleichen Strategie den 3. Platz hinter Marcel Haas (MSV Falkenberg) sichern. Mit besseren Laufzeiten, aber je einem Pylonenfehler bei der letzten Aufgabe, belegten Julia Dreyer und Niclas Hörber die Plätze 5 und 6. Auch Karin Banea (10. Platz) blieb nicht fehlerfrei und musste sich in der Endabrechnung mit einem Platz im Mittelfeld zufrieden geben.

Aus der Hand des 1. Röthenbacher Bürgermeisters und Schirmherrn der Veranstaltung Klaus Hacker durfte Mario Popp den Pokal des Stadtmeisters in Empfang nehmen.

Benefiz-Kart-Slalom zu Gunsten des Blindeninstituts Rückersdorf

Sonderwertung "Schnellster Stadtrat"

Das Highlight des Renntages sollte am späten Nachmittag stattfinden. Der MSC Röthenbach hatte wieder eine offene Klasse ausgeschrieben, deren Nenngelder einem wohltätigen Zweck zu Gute kommen. Dies ermöglichten die Jugendlichen des MSC Röthenbach, die gewonnene Pokale aus den Vorjahren kostenlos zur Verfügung gestellt hatten. Auch die aufgestellte Spendenbox war gut gefüllt.

Als Vertreter der Schule am Dachsberg, die ein Teil des Blindeninstituts Rückerdorf ist, setzte sich Schulleiter Alexander Remus ins Kart.

Viele der 28 Starterinnen und Starter hatten in den Tagen vor der Veranstaltung das Angebot des MSC Röthenbach wahrgenommen ein paar Trainingsrunden zu absolvieren. So vorbereitet verliert der Wald aus Pylonen und die Fahrt in einem Kart mit 6,5 PS knapp über dem Asphalt den Schrecken.

Auch dieses Jahr finden sich in der Ergebnisliste auf den ersten Plätzen die ehemaligen Jugend-Kart-Fahrer, die in ihrer eigenen Liga durch die Pylonen fliegen. Dahinter folgen in gebührendem Abstand die geübten Kart-Eltern und die Freizeitfahrer. An den Reaktionen beim Zieleinlauf und der Siegerehrung darf man annehmen, dass es für alle Teilnehmer ein tolles Erlebnis war - anstrengend, aber doch erfolgreich, da alle Starter auch das Ziel gesehen haben.

Jeder Teilnehmer durfte einen Pokal mit nach Hause nehmen. Als besondere Überraschung waren die Pokale nicht nach Größe geordnet, sodass auch ein hinterer Platz einen großen Pokal mit nach Hause nehmen konnte.

Die Sonderwertung "Schnellster Stadtrat" gewann Udo Kraußer (Röthenbach) vor Alexander von Ciriacy-Wantup (Rückersdorf) und Evi Kraußer (Röthenbach).

Vielen Dank an die Teilnehmer und Spender!

44 Mädchen und Jungen beim 42. Röthenbacher ADAC-Jugend-Fahrradturnier

Bei strahlendem Sonnenschein lud der MSC Röthenbach zur Stadtmeisterschaft im Fahrradturnier ein. Der Beginn war für 10.00 Uhr angesetzt, doch schon lange vorher fanden sich die jungen Fahrerinnen und Fahrer zwischen 8 und 15 Jahren im Pausenhof der Forstersbergschule ein, um sich für den Start anzumelden. Mit 44 Startern war die Beteiligung in diesem Jahr äußerst hoch.

Auf dem zu durchfahrenden Parcours stand die Geschicklichkeit auf dem Fahrrad im Vordergrund. Unterschiedliche Aufgaben wie Spurbrett, Kreisel, Spurwechsel, Achter oder Slalomparcours mußten möglichst fehlerlos durchfahren werden, was nur 10 Startern auch gelang. Die Mehrheit der Starter fuhr im Trockenen durch den Parcours, die letzten Starter hatten jedoch Pech und mussten die Aufgaben bei Regen lösen. Obwohl Nico Weidinger einer der letzten Starter war, schaffte er es mit null Fehlern Joachim Reiß, den letztjährigen Stadtmeister um 23 Hundertstelsekunden im Slalomparcours hinter sich zu lassen und Stadtmeister zu werden. Als bestes Mädchen durfte sich Ayra Yilmaz (Klasse M2) über einen schönen Pokal freuen.

Als Schirmherr der Röthenbacher Stadtmeisterschaft und Stifter des Siegerpokals begrüßte Röthenbachs 1. Bürgermeister Klaus Hacker die Teilnehmer. 
Lars Drescher als Vertreter der Verkehrswacht Lauf überprüfte alle Fahrräder entsprechend der Straßenverkehrsordnung auf Mängel, gab Vorschläge zu deren Beseitigung und wies alle Starter darauf hin, wie wichtig ein verkehrssicheres Fahrrad im Straßenverkehr ist.
Bei der Siegerehrung durften sich alle Teilnehmer kleine Geschenke aussuchen. Die Medaillenvergabe an die besten Fahrerinnen und Fahrer jeder Altersklasse rundete diese gelungene Veranstaltung ab.

Eine Gruppe Teilnehmer mit 1. Bürgermeister Klaus Hacker, Lars Drescher (Verkehrswacht),
Hans Maier, Jürgen Dreyer und Gerd Weidinger.

Auszug aus der Wertungsliste:

8-9 Jahre:
Mädchen: 1. Kristin Knoll, 2. Maria Zweier, 3. Tabea Mann
Jungen:    1. Jannick Reis, 2. Laurens Herzog, 3. Niklas Malz

10-11 Jahre:
Mädchen: 1. Azra Yilmaz, 2. Sözcü Ayse Celin Berra, 3. Büsra Yilmaz
Jungen:    1. Hoseyin Güler, 2. Jakob Reiß, 3. Alyas Alzden

12-15 Jahre:
Mädchen: 1. Caroline Biela
Jungen:    1. Nico Weidinger, 2. Joachim Reiß, 3. Daniel Mann 

Der ACV Nürnberg begrüßte zum ersten Jugend-Kart-Slalom des Jahres 2017 in Mittelfranken 60 Fahrerinnen und Fahrer in 5 Altersklassen.

Auf dem ehemaligen Hörnlein Parkplatz in Grossschwarzenlohe gelang Fabian Kolbe (1. Platz) ein Start-Ziel-Sieg. Mit Startnummer 1 ließ er seinen Konkurrenten mit einer fehlerfreien Fahrt keine Chance. Maxi Hörber (5. Platz) kam mit dem Parcours nicht so gut zurecht.

In Klasse 2 blieb auch nur der Sieger fehlerfrei. Maxi Biela (6. Platz) und Lunas Layritz (7.Platz) reihten sich im Mittelfeld ein.

Bei sonnigem, angenehm warmem Wetter zeigten die Newcomer in der Klasse 3, dass sie ein gewichtiges Wort in der Meisterschaft mitreden werden. Max Hagenauer (AC Erlangen) gewann vor Sean Hartmann (2. Platz) und Christina Kiesl (MSC Deberndorf). Knapp das Treppchen verfehlten Nico Holzenleuchter (4. Platz), Dominik Kroginski (5. Platz) und Maxi Kolbe (10. Platz).

Ein gelungener Einstieg in die neue Saisom gelang Alexander Hierl (1. Platz) und Simon Liedl (2. Platz), die sich klar von der Konkurrenz absetzen konnten. Jens Barth auf Platz 10 konnte den beiden nicht ganz folgen.

Fest in Röthenbacher Hand war das Treppchen in Klasse 5. Johannes Jäger (1. Platz) siegte vor Julia Dreyer (2. Platz) und Niclas Hörber (3. Platz). Bei David Kroginski (10. Platz) und Karin Banea (13. Platz) verhinderte jeweils eine umgeworfene Pylone eine bessere Platzierung. 

Viele MSC-Mitglieder und Freunde trafen sich im Floraheim um unter fachkundiger Anleitung vom bekannten Fahrlehrer Hans Greifenstein die Bedeutung von wenig bekannten Verkehrszeichen zu erarbeiten.
Überraschenderweise finden sich fast alle Verkehrszeichen an Straßen im Nürnberger Land.

Die interessant gestaltete Präsentation mit Vorstellung der Verkehrszeichens im realen Umfeld und anschliessender vollständiger Beschreibung aller Randbedingungen animierte alle Anwesenden zum Mitarbeiten.
Viele Rückfragen und eigene Erfahrungen bei der Interpretation der Verkehrszeichen durch andere Verkehrsteilnehmer zeigte, dass diese Art von Clubabenden einen Höhepunkt im MSC-Jahr darstellt! 

Unser Dank geht an Hans Greifenstein.

Ein klares Votum für die neue Vorstandschaft!

Der Einladung zur Jahresmitgliederversammlung 2017 folgten aufgrund einer akuten Grippewelle und frostiger Temperaturen nur 22 Mitglieder.

Ausführlich berichtete der 1. Vorsitzende Jürgen Dreyer von den Aktivitäten des Vereins speziell für Mitglieder und Freunde, aber auch über die Mitarbeit bei Aktionen des ADAC Nordbayern im Bereich Verkehr, Technik und Umwelt.
Schatzmeisterin Margit Hartmann erläuterte den Anwesenden die wichtigsten Rechnungsposten und bekam von den Kassenprüferinnen großes Lob.
Bei den anschließenden Berichten der Referenten für Sport (Jürgen Dreyer), Jugend (vorgetragen von Emil Banea), Verkehr (Reiner Wunderlich) und Presse (Michael Donner) waren die vielfältigen Aufgaben der Vorstandsmitglieder das Thema.
Bevor der Vorstand einstimmig entlastet wurde, überraschte der 1.Röthenbacher Bürgermeister Klaus Hacker, seit letztem Jahr Mitglied im MSC, den ersten Vorsitzenden mit einem motivierenden Grußwort.

Zum Abschied nach drei Jahren als Schriftführer und Pressewart wurde Michael Donner für seine ehrenamtlichen Leistungen mit einem Präsent und einer Urkunde geehrt.

Für das Jahr 2017 mussten die Posten des Schriftführers, des Sportleiters, des Pressewarts und des stellvertretenden Jugendleiters neu besetzt werden.
Der MSC-Vorstand freut sich mit Maria Dreyer und Kevin Banea zwei Neue in seinen Reihen begrüßen zu können.

Der MSC-Vorstand 2017
Reiner Wunderlich (Verkehrsreferent), Jürgen Dreyer (1. Vorsitzender),
Jonas Dreyer (Sportleiter)
Maria Dreyer(Schriftführer, Presse), Margit Hartmann (Schatzmeisterin)

nicht im Bild: Gerd Weidinger (2. Vorsitzender), Thilo Barth (Jugendleiter),
Kevin Banea (stellv. Jugendleiter)

 Hier geht es zur Seite des Regionalpokal Mittelfranken (http://www.rpmfr.de)

Jugend-Kart-Slalom 2017

270er Kart-Slalom 2017

Der Vorstand des MSC Röthenbach 2017

stehend von links: Jonas Dreyer, Maria Dreyer, Gerd Weidinger, Thilo Barth
sitzend von links: Reiner Wunderlich, Jürgen Dreyer, Margit Hartmann
nicht im Bild: Kevin Banea